Chronik der Gemeinde Dreba aus dem Jahr 2002

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Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Freunde und Gäste der Gemeinde Dreba, unsere Gemeinde wurde am 21. Juni 1302 erstmals in einer Urkunde - ausgestellt von den Rittern Albert und Heinrich von Brandenstein - erwähnt. Nach 700 Jahren ist dies ein schöner Anlass für uns, auf die Entwicklung unseres Ortes zurück zu blicken und ein Fest zu feiern. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen als Leser einige Beiträge zur Geschichte unseres Heimatortes nahe bringen. Wir erheben in keiner Weise Anspruch auf Vollständigkeit im Sinne einer Chronik sondern hoffen eher Anregung zu geben, diese Sammlung weiter zu vervollständigen und zu ergänzen. Der Schwerpunkt unserer Festschrift liegt natürlich auf der Historie der letzten 100 Jahre, einfach aus dem Grund, dass über diese Zeit noch verhältnismäßig viel Material vorhanden ist. An vielen Stellen dieser Schrift konnten wir nur auf Erzählungen älterer Bürger zurück greifen. Deshalb können wir uns nicht in jeder Hinsicht für die Richtigkeit verbürgen. Darüber hinaus nutzten wir Archivmaterial des Landesarchives Weimar, Kirchendokumente, historische Literatur und in der Gemeinde und verschiedenen Privathaushalten gesammelte Dokumente und Aufzeichnungen. Liebe Leser, wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Festschrift einen Einblick in die geschichtliche Entwicklung unserer Gemeinde geben können und bitten Sie, wenn es Ihnen möglich ist, an der Vervollständigung unserer Materialsammlung mitzuwirken. Dreba, Juni 2002 Das Autorenkollektiv 4 ALLGEMEINES
Inhalt Vorwort.................................................................................... 4 Allgemeine Beschreibung des Ortes Dreba........................... 7 I. Historische Entwicklung..................................................... 9 I.1 Zur Geschichte von Dreba................................................................... 9 I.2 Zeitdokumente................................................................................... 13 I.2.1 Drebaer Dorfbewohner 1698...................................................... 13 I.2.2 Umfangreiche Einquartierungen im Kriegsjahr 1813 in Dreba.. 13 I.3 Zur Kirche der Gemeinde Dreba ....................................................... 15 I.3.1 Das Kirchengebäude................................................................... 15 I.3.2 Die Glocken................................................................................ 18 I.3.3 Die Orgel..................................................................................... 21 I.4 Die Entstehung der Teichlandschaft ................................................. 23 I.5 Drebaer Opfer der zwei Weltkriege................................................... 25 ................................................................................................................ 25 Denkmal für die Opfer der Weltkriege.................................................... 25 I.6 Die Entwicklung unseres Dorfes nach 1945...................................... 27 I.6.1 Das Leben in Dreba in der DDR................................................. 27 II. Wirtschaftliche Entwicklung.......................................... 30 II.1 Handel und Gewerbe um 1900......................................................... 30 II.2 Die Landwirtschaft........................................................................... 30 II.3 Die Fischwirtschaft........................................................................... 37 II.4 Die Drebaer Mühlen......................................................................... 41 II.5 Die Gastwirtschaft in Dreba............................................................. 43 II.5.1 Herausbildung eines freien Erblehengutes................................ 43 II.5.2 Freie Erbschenke Dreba............................................................. 44 II.5.3 Besitzer des Freigutes Dreba..................................................... 45 II.5.4 Entwicklung seit 1840.............................................................. 45 II.5.5 Gasthof „Zur Eiche“ .................................................................. 46 II.5.6 Bahnhofswirtschaft.................................................................... 46 II.5.7 Gasthof „Zur Linde“ .................................................................. 47 II.6 Bedeutung der Eisenbahn für die Gemeinde Dreba......................... 50 II.6.1 Bau der Eisenbahnstrecke Triptis - Lobenstein - Marxgrün...... 50 II.6.2 Der Bahnhaltepunkt Dreba........................................................ 52 II.6.3 Das Bahnhofgebäude................................................................. 53 II.6.4 Entwicklung der Bahnstrecke.................................................... 53 III. Vereinsleben.................................................................... 56 III.1 Der Gesangverein Dreba................................................................. 56 III.3 Schützenverein Dreba – Knau......................................................... 63 5 ALLGEMEINES
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Seite 7 und 8: Allgemeine Beschreibung des Ortes D
Seite 9 und 10: I. Historische Entwicklung I.1 Zur
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Seite 49 und 50: Besitz der Familie Ulitzsch. Diese
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Seite 53 und 54: II.6.3 Das Bahnhofgebäude Der rege
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II.7 Das Postwesen in Dreba Bis ins
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Die ersten Statuten des Gesangverei
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Gesangvereinen aus der ganzen Umgeb
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Walter Blöthner leitete nun nur no
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III.3 Schützenverein Dreba - Knau
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III.4 Die Jagdgenossenschaft Die Ja
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Die Jäger waren damals: Alfred Bl
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1914 Brand in den Höfen Nr. 14 und
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III.6 Der Kaninchenzuchtverein Am S
Seite 73 und 74:
estand die SZG Rex, Alaska, Helle G
Seite 75 und 76:
III.7 Der Jugendverein Dreba Bursch
Seite 77 und 78:
Innenansicht des Drebaer Jugendclub
Seite 79 und 80:
IV. Kulturelle Entwicklung IV.1 Sch
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Unter- und eine Oberstufe. Die Unte
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IV.3 Tradition und Brauchtum Kirmes
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Heirat war gut organisiert. Vormitt
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V. Natur und Tourismus V.1 Der Camp
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maßnahmen an, sodass sich der Camp
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Fernfunde und Rückmeldungen auslä
Seite 93 und 94:
V.4 Schutzgebietsentwicklung NATUR
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1762 beginnt der regelmäßige Verk
Seite 97 und 98:
1910 ? stellte die "Händelsmühle
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21.8.1993 die Gaststätte "Zur Lind
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zweiflüglig konstruiert und enthal
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führt westlich aus dem Dorf, südl
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- "Wo einst ein Sumpf war... Die Ge
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