Chronik der Gemeinde Dreba aus dem Jahr 2002

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Jugend durchführt. Im Rahmen dieser Arbeit organisiert der Jugendclub gelegentlich Volleyball- und Fußballturniere für interessierte Jugendclubs oder führt Skatturniere für die Öffentlichkeit durch. Mitglieder des Drebaer Jugendclubs vor dem Clubeingang 78 VEREINSLEBEN
IV. Kulturelle Entwicklung IV.1 Schule und Bildung Über Schule und Bildung unserer Vorfahren im 18. und 19. Jahrhundert gibt es, auch heute noch, vielfach eine negative Ansicht. Es ist aber keinesfalls so, dass die Landbevölkerung damals nur mit 3 Kreuzen ein Schriftstück unterzeichnen konnte. Gewiss war noch im ausgehenden Mittelalter nur höheren Bürgerschichten in den Städten Schulbildung möglich. Neben den Lateinschulen kamen Gymnasien auf. Zuvor sorgten Klosterschulen für die Ausbildung, besonders die der Geistlichen. Herzog „Ernst der Fromme“ von Sachsen-Gotha erließ 1642 ein Gesetz, das die allgemeine Schulpflicht bestimmte. Besucher dieses Landes staunten damals, dass sogar Bauern Rechnen und Schreiben konnten. Auch die anderen wettinischen Länder folgten diesem Beispiel. Sicher ging es mit dem „Schulunterricht“ nicht so schnell voran. Oftmals waren es die Ortspfarrer, welche die Kinder in geistlicher Literatur, wie im Lesen und Lernen des Katechismus unterrichteten. In Dreba dürfte ab den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhundert „Schule“ abgehalten worden sein. Diese Annahme beruht auf Kirchenrechnungen ab 1791. Dort werden Jahresgelder des Schulmeisters von 10 bzw. 11 Talern ausgewiesen. Drebaer Schüler um 1880 Wie ein Bericht über das Kospodaer Schulwesen Auskunft gibt, dürfte es auch in Dreba gewesen sein. Der Unterricht erfolgte in den Wintermonaten 79 KULTUR UND BILDUNG
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Autorenkollektiv: Waldemar Seideman
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Inhalt Vorwort.....................
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Allgemeine Beschreibung des Ortes D
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I. Historische Entwicklung I.1 Zur
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Anteile (Meißen, Dresden, Freiberg
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I.2 Zeitdokumente I.2.1 Drebaer Dor
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I.3 Zur Kirche der Gemeinde Dreba I
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1957 folgte der Elektroanschluss de
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Zum Beispiel: § 2 Transport bis Ne
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Je nach Anlass sind für das Läute
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I.4 Die Entstehung der Teichlandsch
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I.5 Drebaer Opfer der zwei Weltkrie
Seite 27 und 28: I.6 Die Entwicklung unseres Dorfes
Seite 29 und 30: I.6.2 Die Entwicklung des Ortes sei
Seite 31 und 32: Nach einigen Jahren wurde die „Dr
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Seite 35 und 36: aus Dreba statt. Zur Feier des Tage
Seite 37 und 38: II.3 Die Fischwirtschaft Die Karpfe
Seite 39 und 40: Betrachten wir uns einige Abfischer
Seite 41 und 42: II.4 Die Drebaer Mühlen Vor dem Ja
Seite 43 und 44: II.5 Die Gastwirtschaft in Dreba II
Seite 45 und 46: Jahrhunderte. Erst in der Mitte des
Seite 47 und 48: schaffen schenkte der Kaninchenzuch
Seite 49 und 50: Besitz der Familie Ulitzsch. Diese
Seite 51 und 52: Gleisbauarbeiten Der Bau der Streck
Seite 53 und 54: II.6.3 Das Bahnhofgebäude Der rege
Seite 55 und 56: II.7 Das Postwesen in Dreba Bis ins
Seite 57 und 58: Die ersten Statuten des Gesangverei
Seite 59 und 60: Gesangvereinen aus der ganzen Umgeb
Seite 61 und 62: Walter Blöthner leitete nun nur no
Seite 63 und 64: III.3 Schützenverein Dreba - Knau
Seite 65 und 66: III.4 Die Jagdgenossenschaft Die Ja
Seite 67 und 68: Die Jäger waren damals: Alfred Bl
Seite 69 und 70: 1914 Brand in den Höfen Nr. 14 und
Seite 71 und 72: III.6 Der Kaninchenzuchtverein Am S
Seite 73 und 74: estand die SZG Rex, Alaska, Helle G
Seite 75 und 76: III.7 Der Jugendverein Dreba Bursch
Seite 77: Innenansicht des Drebaer Jugendclub
Seite 81 und 82: Unter- und eine Oberstufe. Die Unte
Seite 83 und 84: IV.3 Tradition und Brauchtum Kirmes
Seite 85 und 86: Heirat war gut organisiert. Vormitt
Seite 87 und 88: V. Natur und Tourismus V.1 Der Camp
Seite 89 und 90: maßnahmen an, sodass sich der Camp
Seite 91 und 92: Fernfunde und Rückmeldungen auslä
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Seite 95 und 96: 1762 beginnt der regelmäßige Verk
Seite 97 und 98: 1910 ? stellte die "Händelsmühle
Seite 99 und 100: 21.8.1993 die Gaststätte "Zur Lind
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Seite 103 und 104: führt westlich aus dem Dorf, südl
Seite 105 und 106: - "Wo einst ein Sumpf war... Die Ge
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