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Aus- & Weiterbildung - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management

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eschichtete Antirutschleiste wird so im Fahrzeugboden<br />

positioniert, dass sie im Bereich der Auflageflächen von<br />

Paletten, Gitterboxen und anderen standardisierten Ladungsträgern<br />

für hohe Reibwerte sorgt. Das aufwendige<br />

und nicht ungefährliche Positionieren der üblichen Antirutschmatten<br />

von Hand entfällt.<br />

Intensive Tests. Allerdings muss der Fahrer selbst beim<br />

Vorhandensein der Antirutschleisten und einer formschlüssigen<br />

Verladung das Ladegut noch von Hand gurten,<br />

um die Ladung auch im Falle eines Überschlags zu<br />

sichern. „Hierfür kombinieren wir unsere w-tra Leiste<br />

jetzt mit dem Hestal GurtliftSystem und können so die<br />

Sicherungszeiten weiter verkürzen“, freut sich Geschäftsführer<br />

Ludger Westrick. Er hat die Antirutschleisten entwickelt<br />

und darüber hinaus intensive Tests durchgeführt.<br />

„Dabei hat sich gezeigt, dass sie den Belastungen durch<br />

ständige Be- und Entladen durch Gabelstapler oder Handgabelhubwagen<br />

absolut gewachsen sind“, betont der Spezialist<br />

für Fahrzeugbau.<br />

50 Prozent Zeitersparnis. „Die Ergänzung der w-tra<br />

Leiste mit dem Gurtlift von Hesterberg ist für Transportunternehmen,<br />

aber speziell für den Fahrer, eine überaus<br />

sinnvolle Kombination“, ist sich Westrick sicher. Der<br />

Gurt müsse nicht mehr über die Ladung geworfen werden,<br />

sondern hängt bereits über der Fracht. Der Fahrer<br />

müsse nur noch die Enden in den entsprechenden Ösen<br />

oder im Außenrahmen befestigen und den Gurt straffen,<br />

d. h. der Fahrer braucht nicht mehr auf die Ladefläche,<br />

sondern steht seitlich am Fahrzeug und sichert die Ladung.<br />

Die Unfallgefahr für den Verlader sinkt drastisch.<br />

Versuche mit verschiedenen Spediteuren haben eine Zeitersparnis<br />

bis zu 50 Prozent ergeben.<br />

alternativen Verkehrsträger mit geringeren CO2-Emissionen<br />

gegenüber dem reinen Straßentransport punkten,<br />

hinzu kommen Sparpotenziale für Maut-, Kraftstoff-,<br />

Verschleiß- und Personalkosten.<br />

Neue Konzepte wie beispielsweise die CargoBeamer-<br />

Terminals oder das ISU-System von Rail Cargo <strong>Aus</strong>tria<br />

ermöglichen dabei inzwischen auch nicht-kranbaren Trailern<br />

den Schienenzugang. Gehen Fahrer mit dem gesamten<br />

Lkw-Gespann an Bord oder auf die Gleise, können sie<br />

die „Huckepack“-Zeit als Ruhezeit nutzen und mit sauberer<br />

Fahrerkarte in die nächste Straßenetappe starten.<br />

Rolltore für Tiefkühltransporte aller ATP Klassen geeignet.<br />

„Gut aufgehoben.“<br />

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Der Fahrer ist der Star.<br />

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