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Aus- & Weiterbildung - NFM Verlag Nutzfahrzeuge Management

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SAUGBAGGER<br />

Stärke trifft Effizienz<br />

Ein Saugbagger ist nicht nur extrem<br />

funktionell, sondern vor allem für Tiefbauunternehmen<br />

sehr wirtschaftlich.<br />

Durch deren Einsatz kann im gleichen<br />

Zeitraum die 16-fache Arbeitsleistung<br />

gegenüber Handarbeit und dadurch<br />

eine Zeit- und Kosteneinsparung von<br />

mehr als 60 Prozent erreicht werden.<br />

Besonders in schwer zugänglichen Baubereichen<br />

machen diese Geräte teures<br />

und zeitaufwendiges Handschachten<br />

überflüssig. RSP-Saugbagger überzeugen<br />

durch herausragende Leistungsparameter<br />

und pfiffige Konstrukteursleistungen.<br />

Die Produktpalette mit<br />

vier verschiedenen Modellen, auf jedes<br />

Chassis montierbar, befriedigt nicht<br />

nur die Spezialanforderungen der Tiefbaubranche,<br />

sondern auch ein Stück<br />

weit den Einsatz im Tunnelbau oder<br />

in der Kommunaltechnik.<br />

Die Unterschiede der Modelle liegen in<br />

den Extremspezifikationen der Parameter<br />

Saugleistung, Reichweite, Behältergröße<br />

und deren Kombinationen. Der<br />

ESE 32/8 ist mit der Doppelventilatortechnologie<br />

und einem patentierten<br />

Luftführungssystem ein Hochleistungssauger<br />

der Extraklasse. Selbst aus<br />

ökologischer Sicht ist der Einsatz eines<br />

Saugbaggers im innerstädtischen Tiefbau<br />

durch seine verringerten Schadstoffemissionen<br />

von Vorteil.<br />

HOTLINE: 01 70 / 35 43 879<br />

Innovativer Fahrzeugbau<br />

Rohr <strong>Nutzfahrzeuge</strong> entwickelt effiziente Transportlösungen<br />

Dipl.-Ing. MBA Berthold<br />

Ketterer. (Foto: Rohr <strong>Nutzfahrzeuge</strong>)<br />

Technische Innovationen sind meistens<br />

die Domäne der Motorfahrzeughersteller.<br />

Daneben trägt aber auch<br />

der Aufbau wesentlich zu einem wirtschaftlichen<br />

Lastzug bei. Und auch im<br />

Bereich der Anhänger und Aufbauten<br />

lassen sich Lösungen finden, die zu<br />

mehr Wirtschaftlichkeit beitragen. Im<br />

Bereich der Fahrzeugbauer und Aufbauer<br />

sorgt der Name Rohr <strong>Nutzfahrzeuge</strong><br />

immer wieder für nicht selten<br />

preisgekrönte Überraschungen. Die<br />

<strong>NFM</strong>-Redaktion sprach mit Dipl.-Ing.<br />

MBA Berthold Ketterer, Mitglied der<br />

Geschäftsführung bei dem renommierten<br />

Fahrzeugbauer, über Trends.<br />

Sie haben mit dem Tunneldurchladezug<br />

(TDZ) bereits vor zwei Jahren für Aufmerksamkeit<br />

gesorgt. Ein vergleichsweise<br />

aufwendiges Transportkonzept.<br />

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Lässt sich ein Trend hin zu solchen<br />

Lösungen im temperaturgeführten<br />

Verteilerverkehr feststellen?<br />

Ketterer: Dieser Trend existiert tatsächlich.<br />

Treiber dafür sind die in der Allgemeinheit<br />

bereits verankerten Themen<br />

wie CO2-Einsparung (Kühlaggregate),<br />

Energieeinsparung sowie die Produktivitätssteigerung<br />

von über 10 Prozent<br />

bei der Be- und Entladung des Durchladezugs.<br />

Ökologische Verantwortung<br />

und betriebswirtschaftliche Vernunft<br />

spielen sich durch unsere Lösung gegenseitig<br />

in die Hände.<br />

Wo liegen für die Kunden die Vorteile<br />

dieses Konzepts?<br />

Ketterer: Das halbautomatische Durchladesystem<br />

ist besonders vorteilhaft<br />

bei knapper Rampenkapazität. Unnötiger<br />

Zeitverlust für das Abhängen des<br />

Anhängers beim Be- und Entladen des<br />

Fahrzeugs wird vermieden. Mit dem<br />

Nivellierssystem kann die Ladefläche<br />

des Anhängers in Querrichtung angepasst<br />

werden und dies alles, ohne dass<br />

der Fahrer den Lkw verlässt.<br />

Wie viele Kunden haben sich bislang<br />

für den TDZ entschieden?<br />

Ketterer: Der Kunde entscheidet sich<br />

bei 10 bis 15 Prozent seines Bedarfs für<br />

Kühlkofferfahrzeuge dieser Variante.<br />

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