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Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - IMU Institut

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1. Allgeme<strong>in</strong>e Fragen zum Betrieb<br />

1.1 Betriebsname, Standort: ...............................................................................................................<br />

1.2 Anzahl der Beschäftigten: ....................<br />

1.3 Anzahl Angestellter e<strong>in</strong>schl. ÜT-ler: ....................<br />

1.4 Anzahl ÜT-Angestellter: ....................<br />

2. <strong>Arbeitszeit</strong>regelungen im Betrieb für die Gruppe der Angestellten (e<strong>in</strong>schl. der übertariflich<br />

Angestellten)<br />

2.1 Tarifvertragliche Regelungen zur Länge der Wochenarbeitszeit<br />

� Für Teile der Beschäftigten gilt e<strong>in</strong>e verlängerte Wochenarbeitszeit entsprechend<br />

§ 7.1.4 MTV ERA (sog. „18-Prozent“-Regelung).<br />

Sie gilt für .......... % der Angestellten.<br />

� Es gibt e<strong>in</strong>e (für Angestellte wirksame) <strong>Arbeitszeit</strong>verlängerung durch abweichende<br />

betriebliche Regelung (z. B. Ergänzungs-TV).<br />

E<strong>in</strong>e Verlängerung wurde vere<strong>in</strong>bart<br />

� <strong>von</strong> 36 bis 38 Stunden/Woche,<br />

� <strong>von</strong> 39 bis 40 Stunden/Woche,<br />

� über 40 Stunden/Woche.<br />

Die <strong>Arbeitszeit</strong>verlängerung wird<br />

� ausbezahlt,<br />

� auf andere Weise vergütet, z. B. durch Zeitgutschriften, Rentenbauste<strong>in</strong>e oder<br />

ähnliches,<br />

� nicht vergütet.<br />

2.2 Betriebliche Regelungen zur Verteilung der Wochenarbeitszeit<br />

(Mehrfachantworten möglich)<br />

� Es gibt für Angestellte e<strong>in</strong>en festen täglichen Arbeitsbeg<strong>in</strong>n, e<strong>in</strong> festes tägliches<br />

Arbeitsende.<br />

Sie gelten für .......... % der Angestellten.<br />

� Es gibt bei den Angestellten Gleitzeitkonten (Zeitkonten zur Sicherung kurzfristiger Zeitsouveränität<br />

der Beschäftigten mit <strong>in</strong>dividueller Festlegung <strong>von</strong> tägl. Beg<strong>in</strong>n und Ende).<br />

Sie gelten für .......... % der Angestellten.<br />

Kontenuntergrenze bei .......... M<strong>in</strong>usstunden, Kontenobergrenze bei ........... Plusstunden<br />

� Es gibt bei den Angestellten Flexikonten (Zeitkonten zum Ausgleich betrieblicher Auslastungsschwankungen;<br />

Aufbau und Abbau durch <strong>von</strong> den Betriebsparteien vere<strong>in</strong>barte<br />

zusätzliche oder reduzierte <strong>Arbeitszeit</strong>en für den ganzen Betrieb, e<strong>in</strong>zelne Abteilungen<br />

oder e<strong>in</strong>zelne Beschäftigtengruppen (§ 7.7.1.3 MTV).<br />

Sie gelten für .......... % der Angestellten.<br />

Kontenuntergrenze bei ........... M<strong>in</strong>usstunden, Kontenobergrenze bei ........... Plusstunden<br />

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