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Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - IMU Institut

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� Es gibt für Angestellte Langzeitkonten (Zeitkonten zur persönlichen Lebensarbeitszeitplanung,<br />

Anspar- und Entnahmemöglichkeiten nach Wunsch der Beschäftigten nach<br />

§ 7.7.2 MTV).<br />

Sie gelten für .......... % der Angestellten.<br />

Die maximale jährliche Zuführung liegt bei .......... Stunden.<br />

� Es gibt für Angestellte Vertrauensarbeitszeit (ke<strong>in</strong>e Erfassung der <strong>Arbeitszeit</strong> durch den<br />

Arbeitgeber).<br />

Sie gilt für ..... % der Angestellten.<br />

Geregelt wird die Vertrauensarbeitszeit<br />

� <strong>in</strong>dividualrechtlich im Arbeitsvertrag.<br />

� kollektivrechtlich durch Betriebsvere<strong>in</strong>barung.<br />

� Wir haben weitere <strong>Arbeitszeit</strong>regelungen für Angestellte, die nicht <strong>in</strong> das obige Raster<br />

passen:<br />

Sie gelten für .......... % der Angestellten.<br />

Eckpunkte: ............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................<br />

2.3 Regelungen zu Kontengrenzen <strong>in</strong> der Gleitzeit<br />

(Mehrfachantworten möglich)<br />

Bei Überschreitung der vere<strong>in</strong>barten <strong>in</strong>dividuellen Obergrenze ist <strong>in</strong> unserer Gleitzeitvere<strong>in</strong>barung<br />

geregelt:<br />

� <strong>Verfall</strong> der geleisteten <strong>Arbeitszeit</strong>;<br />

� Auszahlung der geleisteten <strong>Arbeitszeit</strong>;<br />

� Übertragung der <strong>Arbeitszeit</strong> <strong>in</strong> andere Kontenarten;<br />

� Verpflichtung zum Abbau der Zeitguthaben;<br />

� Überprüfung der Personalbemessung;<br />

� Sonstiges:..............................................................................................................................<br />

Im letzten Jahr haben ca. ....... % der Angestellten die Obergrenze e<strong>in</strong>- oder mehrmals<br />

überschritten.<br />

Der durchschnittliche Kontenstand beträgt zur Zeit etwa ........ Stunden je Angestelltem/je<br />

Angestellter.<br />

Um das Überschreiten der Obergrenze zu vermeiden, wurde vere<strong>in</strong>bart:<br />

(Mehrfachantworten möglich)<br />

� e<strong>in</strong>e Ampelregelung, d.h. nach <strong>in</strong>dividueller Kontenhöhe differenzierte Rechte und Pflichten<br />

der Beschäftigten, des Arbeitgebers bzw. der Vorgesetzten und des Betriebsrats;<br />

� e<strong>in</strong>e Bereichs-/Abteilungs-Ampelregelung (d. h. nach durchschnittlicher oder gesamter<br />

Kontenhöhe der Abteilung gestaffelte Initiativrechte des BR zur Anpassung der Personalkapazität);<br />

� Sonstiges, und zwar ..............................................................................................................<br />

...............................................................................................................................................<br />

...............................................................................................................................................<br />

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