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Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen - IMU Institut

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Falltypen<br />

<strong>Verfall</strong> <strong>von</strong> <strong>Arbeitszeit</strong> bspw. an<br />

Kontenobergrenzen ist unumgänglicher<br />

Nachteil der Selbstverantwortung.<br />

Sonstige Argumente: ...................<br />

......................................................<br />

......................................................<br />

......................................................<br />

Diese Ansicht ...<br />

... me<strong>in</strong>en nur<br />

e<strong>in</strong>zelne Angestellte.<br />

... vertritt etwa<br />

1/4 der Angestellten.<br />

... wird <strong>von</strong> mehr als<br />

1/3 der Angestellten<br />

vertreten.<br />

kann ich<br />

nicht beurteilen.<br />

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6 Wie wirksam wären Eurer E<strong>in</strong>schätzung nach folgende, eher thesenhaft dargestellte Regelungen<br />

zur Verh<strong>in</strong>derung des <strong>Arbeitszeit</strong>verfalls? Bitte gebt Eure E<strong>in</strong>schätzung unabhängig<br />

da<strong>von</strong>, ob Ihr sie bei Euch im Betrieb für durchsetzbar haltet.<br />

Regelungen zur <strong>Arbeitszeit</strong>begrenzung<br />

Die Zahlung <strong>von</strong> Mehrarbeitszuschlägen<br />

ab e<strong>in</strong>er bestimmten tägl. <strong>Arbeitszeit</strong> oder<br />

e<strong>in</strong>em bestimmten Kontenstand<br />

Der <strong>Verfall</strong> <strong>von</strong> <strong>Arbeitszeit</strong> bei Überschreiten<br />

der Kontengrenzen erzeugt Druck zur<br />

E<strong>in</strong>haltung der <strong>Arbeitszeit</strong>regelungen<br />

Ampelregelungen mit Auszahlung der<br />

Mehrarbeit bei Überschreiten der Kontenobergrenze<br />

Verpflichtung zum Abbauplan bei Überschreitung<br />

<strong>von</strong> Kontenobergrenzen<br />

Verpflichtung zu Personalerhöhung bei<br />

Überschreitung e<strong>in</strong>es abteilungsbezogen<br />

vere<strong>in</strong>barten Stundenvolumens<br />

(„Bereichs-Ampel“)<br />

Klare Trennung <strong>von</strong> Gleitzeit (zur persönlichen<br />

Verfügung) und Flexizeit (nach betrieblichen<br />

Belangen)<br />

Erzw<strong>in</strong>gbare Abbaurechte für Beschäftigte,<br />

z. B. durch e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>geschränktes Vetorecht<br />

für Vorgesetzte<br />

Geregelte Abbau-Rechte am Ende <strong>von</strong><br />

Projekten.<br />

Möglichkeit, Überstunden <strong>in</strong> Langzeitkonten<br />

zu buchen<br />

regelmäßige <strong>in</strong>dividuelle <strong>Arbeitszeit</strong>gespräche<br />

regelmäßige <strong>Arbeitszeit</strong>gespräche <strong>in</strong> Abteilungen<br />

nicht<br />

wirksam<br />

<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelfällen<br />

wirksam<br />

meistens<br />

wirksam<br />

kann ich<br />

nicht beurteilen<br />

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