Dissertationsschrift - Ralf Liedke 1999
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7 Arbeitsvorschriften 155<br />
7.6.4.5 Auswertung<br />
Standardchemikalien<br />
• γ-Aminobuttersäure (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Alanin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Arginin (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Asparagin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Asparaginsäure (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Glutamin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Glutaminsäure (Merck, Darmstadt)<br />
• Glycin (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Histidin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Isoleucin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Leucin (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Lysin (Riedel-De Haën, Seelze))<br />
• L-Methionin (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Phenylalanin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Serin (Merck, Darmstadt)<br />
• L-Threonin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Tryptophan (Merck, Darmstadt)<br />
• DL-Tyrosin (Fluka, Buchs CH)<br />
• L-Valin (Fluka, Buchs CH)<br />
Die Auswertung erfolgt über mehrere äußere Standards (Kalibrationsläufe), die jeweils 5 - 8<br />
verschiedene Aminosäuren in bekannten Mengen enthalten und parallel zu den Analysenläufen<br />
chromatographisch bestimmt werden.<br />
Die Berechnung der Konzentrationen der einzelnen Aminosäuren in den Analysenläufen erfolgt<br />
direkt nach Gleichung 8. Unter Berücksichtigung der Einwaage und der Verdünnungsschritte<br />
ergibt sich hieraus der Gehalt an freien Aminosäuren in dem eingesetzten Malz bzw.<br />
in der eingesetzten Maische oder Würze.<br />
Gleichung 8:<br />
c<br />
SUB<br />
ASUB<br />
⋅c<br />
=<br />
A<br />
ASTD: Fläche der jeweiligen Aminosäure im Kalibrationslauf<br />
cSTD: Konzentration der jeweiligen Aminosäure im Kalibrationslauf<br />
ASUB: Fläche der jeweiligen Aminosäure im Analysenlauf<br />
cSUB: Konzentration der jeweiligen Aminosäure im Analysenlauf<br />
STD<br />
STD