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zesse gerade in Folge der Abwesenhe
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4.1 Bestimmung der Untersuchungsgru
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Abb. 5: Männliche und weibliche Te
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- Geht man ferner davon aus, dass s
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einerseits der Dokumentation der Ha
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Interviewpartner Themen des Leitfad
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Tab. 6: Darstellung des Online-Frag
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4.3 Zum Auswertungsverfahren nach d
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lebildung sozialstrukturell homogen
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5.1.1 Zur Bedeutung der Privatschul
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5.1.3 Politische Rahmenbedingungen
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5.2.1 Schule A: Strukturierte und u
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lichen, sondern vielmehr universali
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Zu untersuchen ist demnach einersei
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82 den Schwebepunkt beim Sprung. Da
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84 len und die Reihenfolge immer wi
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Regulärer Ablauf G8-Variante - 13:
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88 5.2.2.3.1. Selbständiges Lernen
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Zu fragen bleibt daher, ob sich die
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5.2.3 Schule C: Öffnung zur Lebens
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94 „Sport am Nachmittag macht dan
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Rahmen der Freizeitaktivitäten gem
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lichen selbst auch eine Neuordnung
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5.2.4 Potenziale und Grenzen der Ga
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ist. Die Bandbreite anhand der unte
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Das Peer-Learning sichert den jugen
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5.3 Ganztagsschule als Freizeitalte
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108 Susi R. (GGS): „Also im Verei
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xis auf, für die der Verein nur ei
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meinsame Freizeitsport das Potenzia
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Obwohl im Falle des Beach-Volleybal
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116 Richard H. (GGS): „Ja der [Na
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118 Sebastian S. (GGS): „(W)enn i
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ist: „der [Lehrer] macht dann mit
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5.4 Ganztagsschule als Zeitfalle? A
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oder beschäftigt sich noch eine St
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nem gemeinsamen Treffen). Die häuf
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hingegen die obligatorische Freizei
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Der Abend (20.00 - 22.00): Fernsehe
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fügung steht, auch mit der Unterst
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Aktivitäten gefüllt. Interessante
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Die Familie findet bei den drei unt
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kann daher für den Bereich der Med
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acht Zeitstunden (bis 15.20 Uhr). D
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142 5.4.2.1.1. Freizeitsport - vorr
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oder vorrangig von den Müttern gew
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unterbrochen, insofern dass an dies
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In diesen Fällen handelt es sich u
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Lösung dieser Aufgabe bedarf vor a
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152 5.4.4.1.1. GanztagsschülerInne
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gang mit den außerunterrichtlichen
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Zeitmanagement stehen, aber nicht f
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außerschulischen Freizeit der Ganz
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Jugendliche wochentags täglich 2
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5.5 Typen der Vereinbarkeit schulis
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164 Sport in der Schule zwei Stunde
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Mit dem Verzicht auf Freizeitengage
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168 ter der Woche eh fast keine Zei
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Beide Jugendliche sehen einen Grund
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Vor diesem Hintergrund der empirisc
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5.6 Kooperation zwischen Familie un
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176 oder zumindest telefonisch oder
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5.6.1.2 Typ II: Elternbeteiligung a
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5.6.1.3 Typ III: Elternbeteiligung
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Eltern-Kind-Beziehung und Betreuer-
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dieser Basis wechselseitiger Verst
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Schulen einer zunehmenden Vielfalt
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die zwar primär den Habitus der El
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190 lung Anforderungen der Schule u
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Mit dem Begriff der „Wohlstandsve
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gischer Unterstützung ist dann pri
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5.6.2.3 Partnerschaft als unbegrenz
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198 und Kollegen die also mit diese
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Die Erziehung zur Selbständigkeit
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202 dann informiere ich die Eltern
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204 on //I: hm// Wir wollen ja eine
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206 von unserer Seite Betreuung //I
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208 „(N)ächste Woche äh werde i
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5.6.2.7 Exkurs: Politische Rahmenbe
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212 z.B. wir haben auch schon jetzt
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3. Auf Basis dieser wechselseitigen
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xion aufseiten der LehrerInnen wie
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mellen Lernprozessen auch informell
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genen Erfahrungen, deren Bedürfnis
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(4) Stärkung der Familienkommunika
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8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1
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Literatur Allert, T. (1998): Die Fa
- Seite 227 und 228:
Brake, A./Büchner, P. (2003): Bild
- Seite 229 und 230:
Garfinkel, H. (1967): Studies in Et
- Seite 231 und 232:
Kessl, F./Kutscher, N./Otto, H.-U./
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Maaz, K./Watermann R. (2007): Repro
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Ryan, R.M./Powelson, C.L. (1991): A
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Zeiher, H./Zeiher, H.J. (1994): Ort