Fort - Universitätsklinikum Essen
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1 Führung 13-08<br />
Gender Mainstreaming<br />
Wir leben in einer Welt, die maßgeblich durch die Zuweisung von Geschlechterrollen<br />
geprägt ist. Frauen und Männer werden ständig daran gemessen, wie<br />
weiblich oder wie männlich sie sich verhalten. Sie werden auch immer wieder<br />
mit geschlechtsspezifischen Erwartungen konfrontiert. Daher ist es wichtig,<br />
Geschlechterdifferenzen wahrzunehmen, sie aber nicht, wie es auch das<br />
Bundesverfassungsgericht sagt, als tradierte Rollenzuweisungen zu verfestigen.<br />
Das bedeutet, nicht stereotyp „die Frauen“ oder auch „die Männer“ in den<br />
Blick zu nehmen, sondern Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit, Vielfalt,<br />
Kompetenz und in ihrem jeweiligen Kontext zu berücksichtigen.<br />
Bei allen Entscheidungen im Hinblick auf Produkte, Außendarstellungen,<br />
Personal und Organisation sollen die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten<br />
immer berücksichtigt und eine geschlechtsdifferenzierte Folgenabschätzung<br />
vorgenommen werden. Es sollen Unterschiede identifiziert und berücksichtigt<br />
werden, um Nachteile und Diskriminierung beseitigen zu können.<br />
Zielgruppe Der Kurs wendet sich an Führungskräfte und Personen, die in leitenden<br />
Positionen tätig sind oder die regelmäßig Führungsaufgaben in Projekten,<br />
Teams oder Arbeitsgruppen wahrnehmen oder eine Führungsaufgabe in<br />
diesen Bereichen anstreben.<br />
Teilnehmerzahl Teilnehmen können bis zu 12 Personen.<br />
Der Kurs wird ab 8 Anmeldungen eingerichtet.<br />
Referent/in Helma Thonicke<br />
Zeit 21.02.2013, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort wird bei Anmeldung bekannt gegeben<br />
Anmeldeschluss 10.01.2013<br />
Kosten Für Mitarbeitende des UK <strong>Essen</strong> ist die Teilnahme kostenlos.<br />
Für externe Teilnehmende wird eine Gebühr von 100,00 € erhoben.<br />
Registrierpunkte Punkte für freiwillig registrierte Pflegende werden beantragt.<br />
Seminare 49<br />
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