UMIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

emarginaten Warzen (eine davon im Zentrum) gekrönt ist. Von
dem ziemlich ähnlichen X. Brebissonii Ralfs
ist die Ehren-
berg'sche Art sowohl durch die Form der Halbzellen, be-
sonders den etwas vorgerückten Scheitel, den mehr geschlos-
senen Sinus, weniger hervortretenden Tumor, wie die zahl-
reicheren und anders arangierten
Stacheln verschieden. Unsere
Form zeigt allerdings eine Annäherung zu X. Brebissonii in der
Hinsicht, als bei ihr die besondere, häufig
bei dieser Art vor-
handene kleine Warze über dem Tumor fehlt. Fig. 107. —
K- Erica tetralix-Heide zwischen Saka und Ziemupe, in moorigen
Tümpeln, vereinzelt, in Gesellschaft von Penmm polymorphum,
Cosmarium crenatum fa. Boldtiana, C trilobulatum, C. pyrami-
datum, C. viride fa. minor, C. toxichondrum, C sexnotatum var.
denotatum, Staurastrum botrophilum, Desmidium aptogonum var.
Ehrenbergii, D. pseudostreptonema, Radiofilum flavescens, Cy-
Lindrocapsa conferta, Glaucccystis nostochinearum etc.,
X. apiculiferum West fa. —
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Fig. 114—119. Fig. 114—115 Cosmarium regulare Schmidle mit Zygote;
116 Staurastrum leptocladum Nordst. var. cornutum Wille; 117 St. navigiolum
Grönbl.; 118 Cosmarium tuddalense Münster-Ström; 119 C. praegrande Lund.
Vergrösserung ca. X 550.
Zellen
13. 8. 30.
ohne stacheln 9,5—11 \i
lang, 10,5—12 u. breit, ca. 5,5 jjl dick, Isthmus 4,5—5 p. Der