03.04.2013 Aufrufe

UMIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

UMIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

UMIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

mit C. ocellatum var. Gutwinskii, C. clepsydra, C. Ungerianum.<br />

C. minimum, Staurastrum Dickiei Ralfs etc.,<br />

C. lomnicense Luetkem. —<br />

Zellen<br />

2. 7. 29.<br />

von vorne gesehen abge-<br />

rundet-nierenförmig, die Halbzellen halbkreisförmig<br />

mit breit<br />

abgerundeten basalen Ecken; von der Seite gesehen jede Hälfte<br />

abgerundet, vom Scheitel —<br />

breit<br />

elliptisch, in der Mitte bei-<br />

—<br />

derseits leicht aufgetrieben, 40—45<br />

ji lang, 32 35,5 \i breit,<br />

22—24 ja dick, Isthmus 14—16 ja. Membran mässig dick, frontal<br />

und am Scheitel verdickt, gleichmässig skrobikuliert-granuliert,<br />

in der Mitte der Halbzellen sieben sternförmig angeordnete<br />

grobe Poren,<br />

die besonders a latere deutlich als solche hervor-<br />

treten. Nach Lütkemüller soll auch jedes Granulum von<br />

einer Pore durchsetzt sein. Grönblad (I.c. 1926, p. 18—19,<br />

fig. 64—65)<br />

konnte diese an seiner var. silesiacum nicht nach-<br />

weisen. An den wenigen Exemplaren<br />

die mir von C. lomnicense<br />

vorgekommen sind, gelang es mir etwaige Membran - oder<br />

Porenfärbungen nicht durchzuführen, doch glaube<br />

ich diese be-<br />

sonders a latere ganz deutlich gesehen zu haben. Von der var.<br />

silesiacum unterscheidet sich unsere Form noch durch die nicht<br />

beringten groben frontalen Poren, vielleicht auch etwas grösseren<br />

Dimensionen. Fig. 100. —<br />

K.<br />

Bušnieku ezers b. Ventspils, im<br />

Uferwasser an der Nordseite, gesellig mit C. reniforme (mit<br />

Zygoten!), C. Raciborskii, C. Lundellii var. ellipticum, Pleuro-<br />

taeniopsis ovalis, C. Regnellii var. minimum, Staurastren etc.,<br />

8. 8. 30.<br />

C. minimum W. et G. S. West. —<br />

Z.<br />

Hypnum-l umpel am<br />

Wege zwischen Jēkabpils und Šiliņi, ziemlich reichlich, mitsamt<br />

einer Menge anderer Algen, 2. 7. 29; Tome, Miglaines ezeri,<br />

vereinzelt,<br />

Juni-Juli 1933.<br />

C. moniliforme (Turp.) Ralfs fa. panduriformis Heimerl. —<br />

Länge 27-30 ja, Breite 16—20 ja,<br />

Isthmus 12—15 |x.<br />

— K.<br />

Pelcenes ezers b. Usma, mehrfach, im Plankton ; Z. Štulves ezers<br />

b. Sauka, im Plankton an der Nordseite, massenhaft, Juni 1929 -<br />

und Juli 1933 (leg. Apinis).<br />

C. nasutum Nordst. Fa. granulata Nordst. —<br />

26,5 jl breit, 16 dick, Apex 11 |t,<br />

Zellen<br />

35 ja lang,<br />

Isthmus 9 p.. Die beobachtete<br />

Form ist ein wenig schlanker als der Typus, auch sind die etwa 8<br />

kleineren rundlichen Granula über den zwei zahnartigen Granu-<br />

len beiderseits des Isthmus enger gruppiert, nicht so breit aus-<br />

gedehnt, wie bei dem Typus (West, Monograph, tab. 90, fig.<br />

11). —<br />

K.<br />

70<br />

Usma, im Graben mit Lehmboden am Wege zu<br />

der Schule, vereinzelt, in Gesellschaft von C. speciosum var.<br />

Rostafinskii, C. caelatum, C. laeve, C. anceps, C. costatum,<br />

Roya obtusa, Bumilleriopsis megacystis n. sp. etc.,<br />

12. 9. 30.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!