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UMIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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—<br />

C. notabile Brēb. fa. minor Wille. Länge 26 p., Breite 18<br />

ja,<br />

Dicke 14—15 ja,<br />

Isthmus 10,5 jjl.<br />

im Graben am Wege zu der Schule,<br />

C. Nymannianum Grün. —<br />

Dicke 18—21 ja, Apex ca. 17 ja,<br />

— K.<br />

Usma,<br />

12. 9. 30.<br />

auf Lehmboden<br />

Länge 37—41 ja, Breite 32—36 ja,<br />

Isthmus 9,5 —10 ja.<br />

Die Zellen<br />

etwas kürzer und verhältnismassig breiter, Apex allerdings enger<br />

als bei der typischen Form, sonst vollkommen gleich. —<br />

V.<br />

Lanstiņezers unweit Riga, im Uferwasser zwischen anderen Algen,<br />

ziemlich reichlich, mehrfach.<br />

C. ocellatum Eichl. et Gutw. var. Gutwinskii Wojosz. •) —<br />

Halbzellen abgestutzt-pyramidenförmig, mit schief nach innen<br />

abgestutzt-abgerundeten basalen Ecken, von der Seite gesehen<br />

oval, vom Scheitel elliptisch, in der Mitte tumorartig aufgetrieben.<br />

Zellen 36 - 41<br />

ja lang, 24—28 ja breit, 16—19 ja dick, Isthmus 6—B ja.<br />

Membran mässig dick, von der Mitte nach den Rändern zu<br />

stärker skrobikuliert, die grösseren Skrobikula etwa unregelmässig<br />

eckig. In der Mitte der Halbzellen je ein grösseres rundliches<br />

nabelartiges Grübchen, rund um welches die Membran verdickt<br />

und glatt ist. Fig. 101. —<br />

Z.<br />

Hypnetum (Flachsgrube) am<br />

Wege zwischen Jēkabpils und Šiliņi, viel, mitsamt C. clepsydra<br />

Nordst., C. üngerianum, C. connatum, C. sexnotatum, Gloeotae-<br />

nium Loitlesbergerianum etc.,<br />

C. orthostichum Lund. —<br />

72<br />

Zellen<br />

2. 7. 29.<br />

breit, 23 ja dick, Isthmus 12—13 ja.<br />

35—42 ja lang, 28—33 ja<br />

— K.<br />

Pelcenes ezers b.<br />

Usma, moorige Uferzone an der Nordseite des Sees, reichlich<br />

unter anderen Desmidiaceen etc., mehrfach; Heidetümpel in den<br />

„Grini" b. Saka, gewöhnlich, 13. 8. 30.<br />

C. orthostichum Lund. var. compactum W. et G. S. West.—<br />

K. Pelcenes ezers, zusammen mit dem Typus.<br />

— C. praegrande Lund. Zellen in der Mitte tief eingeschnürt,<br />

mit offenem Sinus und rundlichen Halbzellen, 106—117 ja lang,<br />

64—72 |i breit, Isthmus 23—30 ja. Membran ziemlich dick,<br />

bedeckt mit starken konischen Warzen,<br />

der Halbzellen und beiderseits des Isthmus;<br />

Membran punktiert (von Poren durchsetzt),<br />

jedoch besonders am Scheitel hervor. In jeder<br />

diese fehlen am Scheitel<br />

ausserdem ist die<br />

die Poren treten<br />

Halbzelle ein<br />

grosses zentrales Pyrenoid, das von dem in etwa 10—12 (sicht-<br />

bar 6—7) median verlaufenden Lamellen aufgelösten massiven<br />

Chromatophor umgeben ist. Fig. 119. —<br />

Ausser<br />

den bisherigen<br />

abweichenden Angaben über das Chromatophor beim C. prae-<br />

grande (der Typus soll 4—6 parietale Bänder besitzen) stimmt<br />

die von mir beobachtete Form gut mit der Beschreibung der<br />

*) Wojoszynska, Jadw., Beitrag zur Kenntnis der Algenflora<br />

Litauens. Bull. Acad. Sc. Cracovie. Sēr. 8., 1917, p. 128, tab. 14, fig. 32—33.

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