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ls 40 Michael Brie, Cornelia Hildeb
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Rosa-Luxemburg-Stiftung MICHAEL BRI
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Vorwort 7 Strategische Ausgangspunk
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MICHAEL BRIE Der Kampf um gesellsch
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schen Mehrheiten sind bisher rein r
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pen, die sich für oder gegen eine
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Untere Mittelschichten Zufriedene A
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Wie diese Darstellung zeigt, gehör
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tischen Bildungseliten und die Leis
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Bildungseliten) folgen, sind die ma
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Grafik 5: Einstellungen der unteren
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ten Haushaltshilfe sind in Deutschl
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Grafik 8: Alternative Mehrheiten f
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Der erste neoliberale Angriff kam v
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schaft wurde durch das Scheitern ei
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Der »Mobilisierungs- und Aktivieru
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Gesellschaftliche Kräfte, die eine
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SPD-Wählerschaft der jetzt bedroht
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Grafik 10: Ablehnung des Zuzugs von
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Wie diese Analyse zeigt, ist die Ge
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unden mit einer integrativen Praxis
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In einer zweiten Gruppe von Befragt
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stems durch eine fünfte Kraft: ein
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didatur von PDS und WASG als Spitze
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und ökonomischen Klassenkämpfe un
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nicht klargekommen« sind und »nac
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hein-Westfahlen. An zweiter Stelle
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Bleibt in diesem Zusammenhang die F
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Es wird immerhin noch zaghaft an da
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Werden die Akteure in dieser Studie
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erale Agenda, also Privatisierung,
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mit denen wir bei den Wählerinnen
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haben« (F3). Wenn es ihr also gel
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Gerade aus Sicht einer relativ gro
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schichte bislang einmaliger Prozess
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in der Partei agieren« (E4). Es fi
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Hier gehen die Meinungen auseinande
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CDU/CSU und SPD die einzige Partei,
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Gewerkschafter bzw. Gewerkschaften
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tei sei es deutlich zu machen, »da
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sozialen Lebenslagen und kulturelle
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sionen auf allen Ebenen könnten Ve
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darauf, Sand ins Getriebe zu streue
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Zwar ist es im Ergebnis gelungen, d
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Partei und Bewegung - ein bewegtes
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Fakt ist, eine linke Partei sollte
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ichterstattung nur noch das Zerwür
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Bevölkerung vermitteln. Erschweren
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Bilanz der Gipfelproteste Was bleib
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zen und Köpfe der Beteiligten ist
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und Bundeswehr zu tun. Einsatz der
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WERNER DREIBUS, MATTHIAS HINZE, AXE
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ungssysteme, veränderte Ansprüche
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hin, die sich in aktuellen gesellsc
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zahlt den Rest drauf. Damit wurden
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dem Wahlerfolg kamen die Mühen der
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Einfach Aussitzen kann sich nur noc
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Zweitens wurde die Einbeziehung der
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CHRISTOPH SPEHR Unterwegs zur Parte
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ei der Landtagswahl in Bremen, dass
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Der Vergleich zwischen Bürgerschaf
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Der Bankrott Bremens und das Ende d
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wohnt, mit sozialen Problemen zu le
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Bremen bündelt daher tatsächlich
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Phase 2: Zusammenwachsen. Berlin-Ko
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prominent unterstützt; Oskar Lafon
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Phase 4: Parteibildung: Fraktions-
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war. Aber Breite und Einheit der ne
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Drittens: Die LINKE muss eine Vielz
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Fünftens: Wer das Volk mobilisiere
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Drittens: Das Offene Forum (oFFo) E
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ging. Die Kandidatur der parteilose
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Druck in Richtung auf Professionali
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DIETMAR BARTSCH Ein »Linksbündnis
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Tatsächlich ist die Gesellschaft i
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weltmeister und europäischer Lohnd
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dern mit dieser gesellschaftspoliti
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Der Text stützt sich neben den sch
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der Aushöhlung bürgerlicher Recht
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Diskutiert wird auch, ob man diese
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Eine andere Frage ist jedoch, wie m
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setzt zum einen die Kenntnisnahme d
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desrecht), zweitens sozial gerechte
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Hierzu sollte ein Dialog über Sani
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der Chipkarten für Asylbewerber un
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einander prallten, sondern der Kern
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3. Gleichzeitig vollzog sich auch i
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Nach heftigen innerparteilichen Deb
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Beschäftigungssektor Bestandteil d
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BSR erfasst und verwertet jährlich
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derte die PDS schon 2004, das dreig
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Fazit Rolf Reißig beschreibt die L
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8. Verantwortung ist immer konkret
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Das öffentliche Gut Wissen, ruhend
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dazu formuliert: »DIE LINKE erarbe
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Druck der Verhältnisse - insbesond
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durch Privatisierung, Liberalisieru
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Transformation der Eigentumsverhäl
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Fällen Konzessionen für private G
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handelsrelevante geistige Eigentums
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die von ihnen angestrebte Gesellsch
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ote die öffentliche Daseinsvorsorg
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Attac wurde in kürzester Zeit ein
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ergeben, aus Umweltproblemen oder z
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»Sucht man nach den Gründen für
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talismus an Grenzen stieß und sich
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DIETMAR WITTICH Wählerinnen und W
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Diese Umfragedaten deuten auf eine
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mittlere Altersgruppe ist in der W
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schiede gibt es bei den Arbeitslose
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Diagramm 3: Woher kommen die Wähle
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Die Zuwanderung von der SPD ist in
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Abschließend ein Blick auf die Sit
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RAINER FERCHLAND Befunde einer Mitg
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Abb. 1-2 Außerdem: Unter den erwer
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Abb. 2-2 Abb. 2-3 Ursachen für die
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Abgehobenheit, sogar Fehlverhalten
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In mehreren Befunden äußert sich
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Tab. 4-1 F51: Wie stehst Du zur bea
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enz der politischen Entscheidungen,
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Tab. 5-2 F14: Wie hat sich Deine ge
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Nahezu zwei Drittel der Befragten s
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Doch bei allen übrigen Formen (Ver
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Soziale Lage Soziale Lage - Land/Bu
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Nichtsdestoweniger bekunden die Mit
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Die Mitglieder der Linkspartei im S
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MICHAEL BRIE Segeln gegen den Wind.
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