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View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

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Abb. 3.14 Querschliffe der bei 1100°C für 3h gesinterten Träger mit Reisstärke als Porenbildner,<br />

mit steigendem Porenbildneranteil von links nach rechts.<br />

Abb. 3.15 Querschliffe der bei 1100°C für 3h gesinterten Träger mit Maisstärke als Porenbildner,<br />

mit steigendem Porenbildneranteil von links nach rechts.<br />

Abb. 3.16 Querschliffe der bei 1100°C für 3h gesinterten Träger mit Kartoffelstärke als<br />

Porenbildner, mit steigendem Porenbildneranteil von links nach rechts.<br />

Durch die Verwendung verschiedener Porenbildnertypen und Porenbildneranteile wird die<br />

Mikrostruktur deutlich beeinflusst. Durch die Erhöhung des Porenbildneranteils, kann die<br />

Porosität der Träger deutlich gesteigert werden. Dies ist für alle Porenbildner in den Abb.<br />

3.14 bis Abb. 3.16 zu erkennen. Die graphisch ermittelten Porositätswerte, die mittleren Porenöffnungsradien<br />

und die mit Hg-Porosimetrie bestimmten Porositäten sind in Tab. 3.2 angegeben.<br />

Bei den Porositäten, die über Hg-Porosimetrie bestimmt wurden, handelt es sich<br />

um offene Porosität, während bei der grafischen Bestimmung die Gesamtporosität erfasst<br />

wird. Hieraus lässt sich der Anteil der offenen Porosität an der Gesamtporosität errechnen.<br />

Dieser Anteil der offenen Porosität ist ebenfalls in Tab. 3.2 aufgeführt. Es bleibt anzumerken,<br />

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