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Rebellen für Thule - Parzifal eV

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Platon schilderte die Atlanter: "... Die Gesinnung der Atlanter war<br />

aufrichtig und durchaus großherzig..." - Eine Beschreibung, die<br />

vollinhaltlich auch auf das polynesische Wesen zutrifft. In seinem Werk<br />

"Tangaloa" weist Reche auch auf die außerordentlichen nautischen<br />

Kenntnisse der Polynesier hin, dank deren sie seit Jahrtausenden weite<br />

Hochseefahrten unternehmen. Ebenso zeigen ihre sprachlichen<br />

Ausdrucksformen einen Höchststand, deren Wortreichtum mit der<br />

deutschen Sprache gleichzieht. Für Farben beispielsweise besitzen sie eine<br />

führende Stellung gegenüber allen anderen bestehenden Sprachen, da sie<br />

auch feine Unterschiede in den Tönen mit entsprechenden Bezeichnungen<br />

zu nennen verstehen.<br />

"Ein sittliches Sehnen will ich sein im großen Sehnen der Welt -<br />

Tangata in Tangaloa - ein kleiner werktätiger Teil im unbegreiflich<br />

erhabenen Weltengeist." So heißt es in einem Ausspruch der Tangata. Und<br />

genau das ist die Empfindungssprache aus der Urreligion der Ur-Arier,<br />

Atlanter.<br />

In einer Legende der Polynesier heißt es: "Taaros schuf den Menschen<br />

aus der roten Erde Araca und blies ihm den Atem in seinen Mund. Also ein<br />

Gleichzug zu den Thuata, dem Volk aus Gottes Atem. Eine bisher noch<br />

nicht aufgegriffene Brücke frühatlantischer Verbindungen.<br />

In den Mythen wird man noch weiter fündig: P.H. Buck fand in den<br />

polynesischen Legenden und in der Ahnenforschung heraus, daß im<br />

gesamten Raum, von Hawaii über Samoa bis zur Osterinsel und<br />

Neuseeland, ein traditioneller Treffpunkt der Geister vorhanden ist. Dies ist<br />

der Ort, von wo sich die menschliche Seele nach dem Ableben des Körpers<br />

zur Rückreise nach dem Westen aufmacht.<br />

Zahlreiche Zeugnisse einer früher bestandenen Megalithkultur, Gigantik<br />

und Pyramiden, sagt Homet, zeigen nun bereits halb gelöste Rätsel. Die<br />

Spur in die Vergangenheit ist bis in den pazifischen Raum reichend, heiß<br />

geworden.<br />

Zu dieser Spur gesellt sich noch ein weiterer Teil zur langen<br />

Beweiskette. Abbildungen aus der Broschüre von L.R. McBride,<br />

"Petroglyphs of Hawaii" zeigen neben anderen Felszeichen auch eine<br />

Gruppenbilddarstellung, wie sie Herman Wirth in seiner "Heiligen<br />

Urschrift" wiedergab. Nämlich eine völlig gleiche Zeichenwiederholung<br />

aus der Cueva de las Figuras in der in Spanien liegenden Sierra<br />

Quejumbrosa. Das Alter der in Spanien aufgefundenen Höhlenzeichnung<br />

wird in die Zeit der jüngeren Steinzeit, also zwischen achttausend bis<br />

zweitausendfünfhundert, zurückverlegt.<br />

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