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Rebellen für Thule - Parzifal eV

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Bronze oder Eisen, Steinwerkzeuge, und ritzten oder gravierten auf allen<br />

formgleichen Gegenständen übereinstimmende Zeichen oder Ideogramme<br />

ein.<br />

Und dann stellt Homet faszinierende weltweit übereinstimmende<br />

archäologische Funde fest: So beispielsweise eine Kette von<br />

Begräbnisurnen, deren Formen und Symbolzeichen von Skandinavien bis<br />

nach Südamerika, sowie in östlicher Richtung bis Indien gleich sind. Auch<br />

die künstlerischen Ausdrucksformen kunstgewerblicher Arbeiten zeigen<br />

Übereinstimmung, seien sie aus Theben oder Marajo. Jahrtausende alte<br />

Bilder weisen auch im Amazonasgebiet Viermastbarken auf, <strong>für</strong> die<br />

frühgeschichtliche Zeit richtige Großraumschiffe, die von den<br />

Eingeborenen in ihrem alten Tupi-Guarani-Dialekt Cara-Mequere genannt<br />

werden. Und überraschenderweise stellen Bilder aus Kreta die gleichen<br />

Barken dar, und der überlieferte Name lautet Cara-Mequera. - Eine Abfuhr<br />

<strong>für</strong> Skeptiker!<br />

Homet rechnete dazu ein Mindestzeitalter von dreitausend Jahren aus<br />

und nimmt die Jahre 4.500 bis 3.500 vor der Zeitenrechnung als Epoche an.<br />

Das ist wesentlich später als die Katastrophe von Groß-Atlantis, beweist<br />

indessen die weiter fortdauernde Kulturerhaltung. Denn auch die<br />

Urnenfunde sind atlantischer Herkunft.<br />

Ferner fand Homet die ebenso weltweite Kette von<br />

Hockerstellungsbestattungen heraus, die er auf die gleiche Herkunft<br />

zurückführt. Und gleichlaufend dazu das ebenso weiträumige Aufscheinen<br />

des Swastikazeichens, des Hakenkreuzes, das als Sonnenrad zu den ältesten<br />

Ideogrammen zählt. Als nächstes befaßte er sich mit der Streuung der<br />

Pyramidenbauten und kam zur gleichen Auffassung wie Donelly zu Beginn<br />

dieses Jahrhunderts, nämlich des atlantischen Ursprunges. Dann stellte er<br />

eine weitere Vergleichskette an, in der er die Verbreitung gleicher<br />

Profilstatuen, Spitzbartdarstellungen bei den Sumerern, Altägyptern, Inkas,<br />

Nordatlantiden, Adlernasengesichter bei den Cromagnons und nachher<br />

ebenso bei den Sumerern, Ägyptern, Etruskern, Berbern und verschiedenen<br />

Indianergruppen fand. Dann bei Tempelbauten mit fünf oder sieben<br />

Terrassen - heiligen Zahlen - abermals bei den Sumerern, Altägyptern,<br />

Berbern, in Mittelamerika und in der peruanischen Vor-Inkazeit.<br />

Dazu kommt jetzt noch der französische Gelehrte Pierre Honore. In<br />

seiner Buchveröffentlichung "Ich fand den weißen Gott" befaßte er sich<br />

ebenfalls mit der atlantischen Hinterlassenschaft. Er zählt Beispiele aus<br />

dem amerikanischen Raum auf, darunter eine<br />

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