26.09.2013 Aufrufe

Rebellen für Thule - Parzifal eV

Rebellen für Thule - Parzifal eV

Rebellen für Thule - Parzifal eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

So neigt die derzeitige Geschichtsschreibung dazu, sich nur mit den<br />

aufsehenerregenden Ereignissen zu beschäftigen, wie es ebenso die<br />

Presseberichterstatter mit den jeweils anfallenden Ereignissen tun. Also mit<br />

greifbaren, im Vordergrund stehenden Dingen. Dazu kommt dann die<br />

persönlich genutzte und damit wandelbare Auslegungsmöglichkeit. Dinge<br />

hingegen, die wohl vorhanden, aber nirgendwohin zu führen scheinen und<br />

vielleicht noch zusätzlich unangenehm sein mögen, werden geflissentlich<br />

gemieden. Dies erscheint bei den ersten Überlegungen durchaus logisch<br />

und intelligent, aber man übersieht dabei vieles, was im erweiterten Sinne<br />

von Wichtigkeit ist und mehr in die Tiefe der Abläufe greift. Die zu<br />

Geschichtsberichten zugestutzten Darstellungen von knappen Umrissen,<br />

unterlassen es immer, den einzelnen Ursachen und der psychologischen<br />

Szene auf den Grund zu gehen. Damit fehlt den neu dargestellten<br />

Ereignissen das aufklärende und verständlichere Innere, die Seele der<br />

Geschichte.<br />

Die einfache Ursache dieser Einstellung zur Geschichte ist das<br />

Unvermögen und die Außerachtlassung von Gefühlswahrnehmungen. Es<br />

ist das Nichtanerkennen des nicht begreifbaren sechsten Sinnes vom<br />

Einfließenlassen der von außen kommenden Schwingungen.<br />

Die Neunmalklugen werden hier aufschreien. Vielleicht werden sie<br />

behaupten wollen, daß durch Irrläufer im Empfangen große Fehlerfelder<br />

entstehen. Das mag schon sein, aber wie schließen sie selbst Fehler bei<br />

ihrer dogmatischen Wissenschaft aus, wo solche bereits zahlreich zutage<br />

getreten sind? - Man möge nicht vergessen, daß<br />

Schwingungsstrahlenbereiche auf natürlichen Voraussetzungen aufgebaut<br />

sind, die weitaus sicherer erscheinen als das von der Natur abgekehrte<br />

Wissen. Nietzsche würde folgerichtig den hadernden Zweiflern geantwortet<br />

haben: "Hundertfältig versuchte und verirrte sich bisher so Geist wie<br />

Tugend... Ach, viel Unwissen und Irrtum ist an uns Leib geworden! ..."<br />

Der bekannte gelehrte C. G. Jung stellte das Ursachenprinzip in den<br />

Raum, das auch im All wirkt. Nicht Ursache und Wirkung, sondern ein<br />

Synchronizitätsprinzip, wie er es nennt, wirkt im Weltraum. Die neue<br />

Quantenphysik bestätigte in Versuchen, die großes Aufsehen erregten, daß<br />

es zumindest zwei Ereignisse gibt, bei denen der Wirkung keine Ursache<br />

vorausgeht. Von dieser Erkenntnis ausgehend, vertritt nunmehr der<br />

amerikanische Physiker Jack Sarfatti die Auffassung, daß sich auch das<br />

Weltbild so verhält, als sei es ein Satz von Computern in Computern. Es ist<br />

selbst der größte Computer und in ihm sind weitere kleinere vor-<br />

400

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!