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Rebellen für Thule - Parzifal eV

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allgemeine Beschreibung der Polsprünge auf den Buchmarkt.<br />

Unberücksichtigt ließ Topper allerdings die zweite Katastrophenannahme<br />

vom Absturz eines früheren Mondes oder eines - wie Kelso de Montigny<br />

meint - Planetoiden vor rund zehntausend Jahren, der im Mittelbogen des<br />

Karibischen Meeres ein Loch schlug. Das deckt sich mit Otto Mucks<br />

Angaben über zwei gewaltige Tiefseelöcher im Nordamerikanischen<br />

Becken, die vom Katastrophenrand etwas abliegen. Diese entstanden durch<br />

weitere Bruchstücke des Himmelskörpers, welche die enddiluviale<br />

Atlantikkatastrophe auslösten. Die Flächen dieser Löcher umfassen etwa<br />

zweihunderttausend Quadratkilometer. Die Kraft, die sie einst in den<br />

Simaboden der Atlantikwanne stanzten, war über alle Vorstellungen hinaus<br />

gewaltig. Im Zeitalter der Atombombe könnte man an eine unterseeische<br />

Atomkernexplosion denken.<br />

Die Himmelskörper-Einschlaghinweise wurden schon von einer ganzen<br />

Anzahl von Gelehrten und namhaften Schreibern, darunter Wyston, Graf<br />

Carli, de Lalande, Braghine und anderen veröffentlicht. Geteilt sind<br />

allerdings noch die Meinungen, ob es sich bei dem herabstürzenden<br />

Himmelskörper um einen Planetoiden A aus der Adonis-Gruppe oder um<br />

den früheren Erdmond handelt. Hörbigers immer wieder bestätigte<br />

Welteislehre hat sich auch mit dem Tertiärmond erklärend befaßt.<br />

Schließlich hat noch Rudolf Elmayer von Vestenbrugg 1971 die Eingriffe<br />

aus dem Kosmos auf das Schicksal der Erde zusammengefaßt. Auch hier<br />

schälen sich aus den Vorgängen die Tatsachen heraus, daß die mehrfachen<br />

Katastrophen aus dem Himmelskörper-Niederbruch, als auch durch den<br />

Einfang eines neuen, flutwellenerzeugenden Mondes entstanden.<br />

Hier findet man immer die Polbewegungen als Begleiterscheinungen<br />

kosmischer Gewalten. Der Wissenschaftler P. Kaiser berechnete sogar<br />

einen magnetischen Kalender im Zeitraum von vergangenen 76 Millionen<br />

Jahren, demzufolge sich die Pol-Lage mindestens 171mal um annähernd<br />

180 Grad veränderte. Hans J. Andersen faßt in einer gründlichen Arbeit die<br />

vorhandenen Ergebnisse der Polsprungerforschung zusammen, wobei auch<br />

der rätselhafte Riesenkomet Typhon genannt wird. In den alten ägyptischen<br />

Schriftdenkmälern des Neuen Reiches unter Sethos II. - etwa um 1215 bis<br />

1210 vor der Zeitenrechnung - wird er nicht nur als Typhon erwähnt, es<br />

scheinen auch die Namen Sekhmet, Phaeton und Anät auf. Auf einer Insel<br />

im Roten Meer wird ein geheimnisvoller schwarzer Stein gehütet, der als<br />

urzeitlich-magischer Bote aus dem All betrachtet wird. Die arabischen<br />

Geheimwissenschaftler nennen ihn den Schwarzen Stein Anät. Es ist dies<br />

der Name aus<br />

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