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Rebellen für Thule - Parzifal eV

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Zu den zuvor angeführten sprachlichen Wurzeln im Wort 'Zikkurat'<br />

werden wahrscheinlich wieder Zweifler aufkreuzen und die Erklärungen<br />

als Zufall bezeichnen. Dazu muß aber auf die bereits früher gegebenen<br />

Hinweise verwiesen werden, denen zufolge die Ursprache eine magische<br />

Sprache war, die sich im nordischen Sprach-Urstoff als solche bis zur<br />

deutschen Sprache, erhalten hat. Hier sind Denken und Sprache als hörbare<br />

Ausatmung des Geistes zu verstehen, wobei das Magische aus dem Ur-<br />

Instinkt Geltung behielt.<br />

Diese Zikkurat gehen auch auf die noch älteren Vorstellungen der<br />

Trojaburgen zurück. Die oft gewundenen Gänge erinnern an die Ur-<br />

Formen der nordischen Kultstätten des atlantischen Erbes.<br />

Woolley fand heraus, daß es bei den Zikkuraten keine gerade Linie gab,<br />

und es sich bei anscheinenden Unebenmäßigkeiten um sorgsam berechnete<br />

Krümmungen handelt, die den mathematischen und astronomischen<br />

Berechnungen der Cheops-Pyramide entsprechen und die Silbe 'Zik' auf<br />

Zickzack-Linien hinweist. Sie führen zu Verbindungspunkten der<br />

Magischen Gevierte, die in der Erde-Darstellung aufscheinen. Sprachlich<br />

kam die Silbe 'Zik' aus der Zickzacklinie der Sig-Rune, an die Blitzrune<br />

erinnernd, später auch als Sig im griechischen Sigma zu finden. Im<br />

Schwedischen heißt es heute noch Sicksack, engverwandt zum Deutschen.<br />

Dazu kommt, daß die Schlange, der die S-Rune zugehört und den Lautwert<br />

'S' hat, auf sumerisch 'su' heißt und ihren Körper in S-Form, in Zickzack<br />

bewegt, das Unterwelt-Tier ist, das die Sonne vor der Wintersonnenwende<br />

im Grabe, im Mutterwasser darstellt.<br />

Im Jahre 1933 schrieb Pudor, daß die Sumer-Leute auf das Bergvolk der<br />

Gutäer zurückgehen, also auf die Goten. Ergänzend zu den bereits<br />

gebrachten Hinweisen traf er also gleiche Spuren, wie andere Forschungen<br />

ergaben. Gotenteile hatten zuvor ihren Stammsitz auch in Pannonien, sind<br />

jedoch aus diesem Bereich in der Geschichte verschwunden. Ein Teil von<br />

ihnen sind die ebenfalls schon zuvor genannten Tor-Goten, richtiger Thor-<br />

Goten. Pudor fand drei Stammesgruppen heraus: Ein Teil siedelte an der<br />

Wolga, deren letzten Reste unter den Wolgadeutschen zu finden sind. Ein<br />

weiterer längs des Flusses Edsingol im Süden der Gobi. Dieser Teil wurde<br />

bei einer Fleckfieber-Epidemie in späterer Zeit ziemlich aufgerieben. Ein<br />

dritter Teil lebt heute noch im östlichen Tien-schan-Gebirge zwischen den<br />

Städten Khara-schar und Urumtschi.<br />

Sprachliche Verbindungen zeigen sich an durch die Namen der Sumer-<br />

Städte Ur und Uruk, ebenso bei Urumtschi in der Mongo-<br />

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