begabungsfördernder natur- wissenschaftlicher unterricht mit ... - ÖZBF
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Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen hat, wurde 29 mal die „freie Arbeitseinteilung“<br />
genannt. Aber auch das (teilweise selbstständige) Experimentieren wurde<br />
mehrmals als besonders positiv hervorgehoben (5 Nennungen). Darüberhinaus wurden<br />
folgende Aspekte jeweils einmal genannt:<br />
Teamwork<br />
Wahlmöglichkeit<br />
Vertiefungsmöglichkeit<br />
Eigenständige Erkenntnis<br />
Gut gestaltete Einheiten<br />
„Stolz nach Abgabe jeder Einheit“<br />
Internetrecherche<br />
Impulstexte<br />
Zeitdruck<br />
Hilfestellung<br />
Selbstständigkeit<br />
Guter Lernerfolg<br />
lectures<br />
Überhaupt nicht gefallen haben folgende Aspekte (Wenn nicht anders angegeben<br />
jeweils eine Nennung):<br />
Zeitknappheit (14 Nennungen)<br />
Assignment in englischer Sprache (wurde im Grundkurs verwendet; Nennung durch<br />
1/3 der SchülerInnen)<br />
Zu lange lectures<br />
Stress durch Eigenverantwortung<br />
Plakaterstellung<br />
Unexakte Zieldefinitionen (beim Assignment „Arznei<strong>mit</strong>tel“ des Schwerpunktkurses 8.<br />
Klasse)<br />
Lesen, Protokollieren, Wartezeiten<br />
zu einseitige fachliche Aufteilung (im Assignment von NaWi 6. Klasse)<br />
CD-ROM „Ozon“ (kam im Assignment von NaWi 6. Klasse zum Einsatz)<br />
Zu geringe Transparenz<br />
Unterlagenbeschaffung<br />
Der nächste Fragenkomplex umfasst Fragen nach der Arbeitsmethodik: Länge der<br />
Arbeitsphasen, Arbeit in regulären Unterrichtseinheiten oder anderer Lernumgebung<br />
(z.B. Labzeit) und Sozialform.<br />
Frage nach der Länge der Arbeitsphase:<br />
Ich bearbeite Assignments lieber<br />
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