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Formale Methoden I - Universität Bielefeld

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11<br />

Abbildung 3: Euler-Venn Diagramm<br />

(a) Die Menge{♦,♥,♣}<br />

(b) Die Menge{♦,♣}<br />

♠<br />

M<br />

♠<br />

M<br />

♥<br />

♦<br />

♣ ♥<br />

• •<br />

♣<br />

♦<br />

(c) Die leere Menge<br />

♠<br />

♦<br />

M<br />

♣<br />

• •<br />

♥<br />

nichtroten Autos. Ein drittes Beispiel. Ist M die Menge der Kinder und N die<br />

Menge der Mädchen, so ist M∩N die Menge der Mädchen (also N), M∪N ist<br />

die Menge der Kinder (also M) und M−N die Menge der Jungen.<br />

Ich zeige auch noch eine weitere Methode auf, Mengen zu veranschaulichen,<br />

die sogenannten Euler-Venn Diagramme. Dabei werden Mengen durch Kreise<br />

bezeichnet, Elemente in der Menge werden innerhalb des Kreises platziert, Elemente<br />

außerhalb der Menge außerhalb des Kreises. In (3)(a) zum Beispiel ist die<br />

Menge{♦,♥,♣} dargestellt. Dazu werden alle Elemente des Grundbereichs, die in<br />

der Menge sind, innerhalb des Kreises gestellt, alle anderen außerhalb des Kreises.

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