86 Index Produkt, 21, 56 kartesisches, 21 Projektion, 20 Reflexivität, 22 Regel kontextfreie, 74 kontextsensitive, 53 Relation, 21 konverse, 22 symmetrische, 22 relatives Komplement, 16 Länge, 39 Zustand, 63 finaler, 63 initialer, 63 Zählreihe, 36 Schnitt, 10 Sprache, 44 kontextfreie, 75 reguläre, 62 Startsymbol, 53 Symmetrie, 22 Teilmenge, 14 echte, 14 Teilwort, 42 Tilgung, 51 Transitivität, 22 Universum, 82 Variable, 10 Vereinigung, 10 Verkettung, 40, 56 Vorbereich, 27 Vorkommen, 43 Wertebereich, 25 Wort, 39 Länge, 39 leeres, 40 Zeichenkette, 39
Literatur [1] Carstensen, K.-U., Chr. Ebert, C. Endriss, S. Jekat, R. Klabunde und H. Langer: Computerlinguistik und Sprachtechnologie. Eine Einführung. Spektrum. Akademischer Verlag, Berlin, 2 Auflage, 2004. [2] Partee, Barbara, Aliceter Meulen und Robert Wall: Mathematical Methods in Linguistics. Kluwer, Dordrecht, 1990.
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Formale Methoden I Marcus Kracht Fa
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1 Bevor es losgeht Bevor ich mit de
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5 Eine Menge ist laut Georg Cantor
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7 Tabelle 1: Alle sechzehn Mengen,
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9 Abbildung 2: Mengen als Graphen I
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13 das heißt, x erfüllt “ ∈ N
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15 Denn da kein Element in∅ist, i
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17 •℘({a, b)={∅,{a},{b},{a, b
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• • • • • 19 Abbildung 7:
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21 Ich hebe noch einmal das kombina
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23 symmetrisch und transitiv, so he
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25 derart, dass für alle x∈A g(
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27 2+1=3, egal, ob wir 2 als natür
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29 Man schreibt in dem Fall, wo f
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31 Freundes meines Nachbarn”. Die
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33 zu zeigen, dassϕ(n+1) unter der
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- Seite 37 und 38: 37 Abbildung 9: Kardinalzahlen als
- Seite 39 und 40: 39 Zeichen. Womit wir bei dem Begri
- Seite 41 und 42: 41 tut sie auf zwei verschiedene We
- Seite 43 und 44: 43 Abbildung 10: Die Teilwortvorkom
- Seite 45 und 46: 45 es wohl nicht einfach nur die ex
- Seite 47 und 48: 47 Die endlichen Kardinalzahlen sin
- Seite 49 und 50: 49 Bei der Addition muss man etwas
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- Seite 55 und 56: 55 (98) Daraus kann man unter ander
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- Seite 59 und 60: 59 Und schließlich setzen wir ganz
- Seite 61 und 62: 61 an, X n = L n·M. Dann ist X n+1
- Seite 63 und 64: 63 sodass L, M ⊆ A ∗ . Dann gil
- Seite 65 und 66: 65 Abbildung 11: Der Bezahlautomat
- Seite 67 und 68: 67 alle Zeichenketten auf, für die
- Seite 69 und 70: 69 Daraus folgt dann schon die Beha
- Seite 71 und 72: 71 Die Ableitung von/Hund/ (analog
- Seite 73 und 74: 73 Man beachte, dass der Automat ni
- Seite 75 und 76: 75 wenn jede Regel kontextfrei ist.
- Seite 77 und 78: 77 Oder auch, ohne Nichtterminalsym
- Seite 79 und 80: 79 Schauen wir uns folgenden Satz a
- Seite 81 und 82: 81 Wort⃗r. Dann ist⃗x=a⃗rca
- Seite 83 und 84: 83 Istϕ(x) eine Eigenschaft von Me
- Seite 85: Index Äquivalenzrelation, 23 Über