WENN MAMA UND PAPA ANDERS SIND

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Quellenverzeichnis 7. Quellenverzeichnis Bargfrede, S.: Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern mit geistiger Behinderung in Deutschland. In: Pixa-Kettner, U. (Hrsg.): Tabu oder Normalität. Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder. 2. Aufl., Heidelberg 2008, S. 283 – 299. Beck-Gernsheim, E.: Was kommt nach der Familie. Einblicke in neue Lebensformen. 2. Aufl., München 2000. Bergmann, H.: Das Familienprojekt der Lebenshilfe gGmbH Berlin – eine Form ambulanter Betreuung von Eltern mit geistiger Behinderung und ihrer Kinder. In: Pixa-Kettner, U./Bargfrede, S./Blanken, I. (Hrsg.): Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung. Dokumentation einer Fachtagung am 9. und 10.03.1995 an der Universität Bremen, S. 75 – 87. BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) URL: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/ BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) (Hrsg.): Stärkung familialer Beziehungs- und Erziehungskompetenzen. Kurzfassung eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin 2005. BMJ (Bundesministerium der Justiz) (Hrsg.): Betreuungsrecht. Berlin 2008. Brockmann, A.: Die Alternative heißt Trennung. Wo geistig beeinträchtigte Eltern eine Zukunft mit ihren Kindern haben. In: Berliner Behindertenzeitung. Berlin 2008. URL: www.awo-potsdam.de/cms/showfile.php?act=download&datei=../ data/pdf/BBZ%20Mai%202008.pdf [Stand 19.04.09] Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V.: Grundsatzprogramm der Lebenshilfe. Marburg 1990. URL: http://www.lebenshilfemuelheim.de/Grundsatzprogramm.pdf [Stand 19.04.09] BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) (Hrsg.): Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen. Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für Gesundheit. Bd. 35: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Köln 2009. Dittli, D./Furrer, H.: Freundschaft – Liebe – Sexualität. Grundlagen und Praxisbeispiele für die Arbeit mit geistig behinderten Frauen und Männern. Luzern 1994. EJF-Lazarus gAG (Hrsg.): Diakonisch-sozialpädagogische Arbeit der EJF-Lazarus Gesellschaft im Osten des Landes Brandenburg. Sonderheft. Berlin 2006. URL: http://www.ejflazarus.de/fileadmin/user_upload/ejf-aktuell/sonderheft_uckermark_ netz.pdf [Stand 20.06.09] EMRK (Europäische Menschenrechtskonventionen) URL: www.echr.coe.int/NR/rdonlyres/F45A65CD-38BE-4FF7-8284-EE6C2BE36FB7/ 0/GermanAllemand.pdf [Stand 16.06.09] 80
Quellenverzeichnis Ernst, R.: Familiengerichtliche Maßnahmen zur Abwendung drohender Kindeswohlgefährdungen und ihre Auswirkungen auf die Praxis. In: Sozialpädagogisches Institut im SOS-Kinderdorf e. V. (Hrsg.): Kinderschutz, Kinderrechte, Beteiligung. Dokumentation 6 der SPI-Schriftenreihe. München 2008, S. 74 – 89. Fröhlingsdorf, M.: Drei mal vier ist elf. In: Der Spiegel. 47 (2002), S. 76 – 83. Gellenbeck, O.: „…aber wünschen kann ich mir ein Kind doch trotzdem“. Zu Sexualität und Elternschaft bei geistig behinderten Menschen mit einer Konzeptentwicklung für Unterstützungsmöglichkeiten im Wohnstättenbereich. Bd. 48. Bochum 2003. GG (Grundgesetz) URL: http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/ gg/gesamt.pdf [Stand 16.06.09] Herold, S.: 300 Fragen zur Erziehung. Die häufigsten Alltagsprobleme, kompetente Antworten aus der Erziehungsberatung. München 2006. Kassoume, L.: Unterstützungsangebote bei Schwangerschaft und Elternschaft von Menschen mit Lernschwierigkeiten in Wien. Diplomarbeit. 2006. URL: http://bidok.uibk.ac.at/library/kassoume-schwangerschaft.html [Stand 17.06.09] Kindler, H.: Was ist bei der Einschätzung der Erziehungsfähigkeit von Eltern zu beachten? In: Kindler, H./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A. (Hrsg.): Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Deutsches Jugendinstitut 2006a, S. 62/1 – 62/6. Kindler, H.: Was ist über den Zusammenhang zwischen intellektuellen Einschränkungen der Eltern und der Entwicklung der Kinder bekannt? In: Kindler, H./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A. (Hrsg.): Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Deutsches Jugendinstitut 2006b, S. 32/1 – 32/9. Kindler, H.: Wie können Misshandlungs- und Vernachlässigungsrisiken eingeschätzt werden? In: Kindler, H./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A./Lillig, S./Blüml, H./Meysen, T./Werner, A. (Hrsg.): Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Deutsches Jugendinstitut 2006c, S. 70/1 – 70/13. Laucht, M.: Vulnerabilität und Resilienz in der Entwicklung von Kindern. Ergebnisse der Mannheimer Längsschnittstudie. In: Brisch, K.-H./Hellbrügge, T. (Hrsg.): Bindung und Trauma. Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. Stuttgart 2003, S. 53 – 71. Lindmeier, C.: Geistige Behinderung. Landau 2004. URL: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_334.html [Stand 02.04.09] Lindmeier, C.: ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit). In: Theunissen, G./Kulig, W./Schirbort, K. (Hrsg.): Handlexikon Geistige Behinderung. Stuttgart 2007, S. 165 – 167. 81
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Diplomarbeit vorgelegt von Kristin
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Inhaltsverzeichnis 3.2 Schutzfaktor
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Einleitung Einleitung Noch vor eine
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Geistige Behinderung - ein mehrdime
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