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Skript - Praktische Informatik / Datenbanken - Universität Kassel

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176<br />

Einführung in XML<br />

• mit Informationen über Art, Titel, Ziel(e) und ggf. einem Verhalten<br />

bei Verfolgen des Links versehen sind<br />

• Mehrfachziele unterstützen<br />

• ohne Schreibrechte – weder auf Quell- noch Zieldokument – definierbar<br />

sind<br />

• beliebige Traversierungsrichtungen erlauben<br />

• kompatibel mit HTML sind.<br />

9.1 Das XLink-Konzept<br />

XLink bricht die Angabe von Verweisen in drei Teile auf:<br />

• die „Link Definition“ zur Angabe der Verbindungsart<br />

• die „teilnehmenden Resourcen“ (items) die XLink verbindet; diese<br />

können lokal (im selben Dokument) oder in einem fremden Dokument<br />

sein.<br />

• „Traversierungsregeln“ oder „Pfeile (arcs)“, die angeben, in welche<br />

Richtung traversiert wird: „outbound“ (lokal nach entfernt),<br />

„inbound“ (entfernt nach lokal) oder „third-party“ (entfernte<br />

Resource nach entfernter Resource).<br />

Ein Beispiel:<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

Frank Sinatra<br />

<br />

<br />

<br />

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