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Skript - Praktische Informatik / Datenbanken - Universität Kassel

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Kapitel 9 – XPointer und XLink 177<br />

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Das Beispiel zeigt konzeptuelle Verweise zwischen einem Künstler<br />

(Frank Sinatra), seiner Biographie, seinen Liedern und einem Pressearchiv.<br />

Die Pfeile (arcs) geben die Traversierungsrichtungen an: vom<br />

Künstler zu seiner Biographie, von der Biographie zur Liste der Lieder<br />

und von der Biographie zum Archiv der Presseausschnitte.<br />

Man beachte, daß Verweise nicht als Elemente, sondern als Attribute<br />

(aus dem XLink-Namensraum) in beliebigen Elementen angegeben werden.<br />

Das wichtigste Attribut hat den Namen type mit der offensichtlichen<br />

Bedeutung. Im Beispiel oben treten vier Typen auf: extended links,<br />

resources, locators und arcs. Sie erscheinen in den Elementen item, link<br />

und arc.<br />

Je nach Wert des XLink-Attributs type werden für Zusatzangaben<br />

eines oder mehrere Attribute hinzugefügt. Im Beispiel hat der Verweis<br />

vom Typ locator das zusätzliche Attribut href, wohingegen XLinks für<br />

den Typ arc die Attribute from und to besitzen können.

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