Materialien zur Familienpolitikanalyse - ifb - Bayern

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62 ifb - Materialien 4-98 Rede vor dem Soroptimist Club International in Wiesbaden am 1.10.1994 (1994b). Grußwort anläßlich der Europäischen Fachtagung zur Familienforschung „Familienleitbilder und Familienrealität im Wandel“ in Bamberg am 5.10.1994 (1994c). Texte von Claudia Nolte: Rede anläßlich der Eröffnung der Frauenmesse „top ´95“ in Düsseldorf am 6.7.1995. Rede anläßlich der frauenpolitischen Debatte des Deutschen Bundestags am 27.2.1997 (1997a). Rede zur Eröffnung und Konstituierung der Ständigen Familienkonferenz am Internationalen Tag der Familie in Bonn am 15.5.1997 (1997b). Rede zum 75-jährigen Bestehen des Deutschen Familienverbandes in Bonn am 25.6.1997 (1997c). Rede anläßlich der 1. Impulsveranstaltung im Rahmen der Kampagne „Initiative gefragt - Frauen gefragt!“ in Berlin am 15.9.1997 (1997d).
Bierschock: Implementation des KJHG 63 Kurt Bierschock Die Implementierung des KJHG: Jugendhilfeplanung zwischen Fachlichkeit und „Neuer Steuerung“ Inhalt: 1. Die Gründe für die gegenwärtige Situation ................................................................... 65 2. Sozialpädagogische, ordnungsrechtliche und strukturell-institutionelle Prinzipien des KJHG........................................................................................................ 65 2.1 Die sozialpädagogischen Strukturmaximen und Handlungsprinzipien des KJHG.... 65 2.2 Ordnungsrechtliche Komponenten des KJHG: Eskalationsstufen von Maßnahmen. 67 2.3 Die Pflicht zur Jugendhilfeplanung als strukturelle Rahmung des KJHG................. 67 2.4 Bedarfsgerechtigkeit und Partizipation der Familien an der Planung ....................... 68 3. Implementierung der Jugendhilfeplanung: strukturelle und inhaltliche Aspekte .... 68 4. Weitere Implementierung der KJHG-Strukturen unter dem Vorzeichen der Reform der Sozialverwaltung................................................................................... 69 4.1 „Neue Steuerung“ und outputorientierte Steuerung .................................................. 70 4.2 Produkt-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung ................................................. 70 4.3 Öffnung gegenüber privaten Anbietern in der Jugendhilfe ....................................... 70 4.4 Die verschiedenen institutionellen Ebenen der „Neuen Steuerung“.......................... 71 5. Der Familienbezug in institutionellen Arrangements der Jugendhilfe: Risiken und Chancen der Verwaltungsreform.............................................................. 72 5.1 Risiken ....................................................................................................................... 72 5.1.1 Produktorientierung vs. Familienbezug............................................................ 72 5.1.2 Ökonomische Parameter vs. Familienselbsthilfe.............................................. 73 5.1.3 Marktorientierung vs. Familienbezug .............................................................. 73 5.2 Chancen...................................................................................................................... 74 5.2.1 Familien als Koproduzenten der Jugendhilfe ................................................... 74 5.2.2 Betroffenenbeteiligung in der Sozialraumplanung........................................... 74 5.2.3 Wohlfahrtspluralismus - ein Ausblick.............................................................. 74 6. Conclusio ........................................................................................................................... 75 7. Literatur ............................................................................................................................ 76
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