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Materialien zur Familienpolitikanalyse - ifb - Bayern

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Bierschock: Implementation des KJHG 63<br />

Kurt Bierschock<br />

Die Implementierung des KJHG:<br />

Jugendhilfeplanung zwischen Fachlichkeit und „Neuer Steuerung“<br />

Inhalt:<br />

1. Die Gründe für die gegenwärtige Situation ................................................................... 65<br />

2. Sozialpädagogische, ordnungsrechtliche und strukturell-institutionelle<br />

Prinzipien des KJHG........................................................................................................ 65<br />

2.1 Die sozialpädagogischen Strukturmaximen und Handlungsprinzipien des KJHG.... 65<br />

2.2 Ordnungsrechtliche Komponenten des KJHG: Eskalationsstufen von Maßnahmen. 67<br />

2.3 Die Pflicht <strong>zur</strong> Jugendhilfeplanung als strukturelle Rahmung des KJHG................. 67<br />

2.4 Bedarfsgerechtigkeit und Partizipation der Familien an der Planung ....................... 68<br />

3. Implementierung der Jugendhilfeplanung: strukturelle und inhaltliche Aspekte .... 68<br />

4. Weitere Implementierung der KJHG-Strukturen unter dem Vorzeichen<br />

der Reform der Sozialverwaltung................................................................................... 69<br />

4.1 „Neue Steuerung“ und outputorientierte Steuerung .................................................. 70<br />

4.2 Produkt-, Dienstleistungs- und Kundenorientierung ................................................. 70<br />

4.3 Öffnung gegenüber privaten Anbietern in der Jugendhilfe ....................................... 70<br />

4.4 Die verschiedenen institutionellen Ebenen der „Neuen Steuerung“.......................... 71<br />

5. Der Familienbezug in institutionellen Arrangements der Jugendhilfe:<br />

Risiken und Chancen der Verwaltungsreform.............................................................. 72<br />

5.1 Risiken ....................................................................................................................... 72<br />

5.1.1 Produktorientierung vs. Familienbezug............................................................ 72<br />

5.1.2 Ökonomische Parameter vs. Familienselbsthilfe.............................................. 73<br />

5.1.3 Marktorientierung vs. Familienbezug .............................................................. 73<br />

5.2 Chancen...................................................................................................................... 74<br />

5.2.1 Familien als Koproduzenten der Jugendhilfe ................................................... 74<br />

5.2.2 Betroffenenbeteiligung in der Sozialraumplanung........................................... 74<br />

5.2.3 Wohlfahrtspluralismus - ein Ausblick.............................................................. 74<br />

6. Conclusio ........................................................................................................................... 75<br />

7. Literatur ............................................................................................................................ 76

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