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y<br />

x'<br />

y'<br />

Abbildung 3.2: Veranschaulichung des Prinzips der Hauptkomponentenanalyse in 2 Dimensionen.<br />

x<br />

Im Folgenden wird, der Beschreibung in [Fukunaga 1972] folgend, dargestellt, wie das optimale<br />

Basissystem ermittelt wird. Ein n-dimensionaler Zufallsvektor X läßt sich in einem orthonormalen<br />

Basissystem Φ darstellen als<br />

X =<br />

n<br />

∑<br />

i=1<br />

y i Φ i = ΦY<br />

mit Φ = [Φ 1 ...Φ n ] und Y =[y 1 .....y n ] T . (3.12)<br />

Die Komponenten von Y sind unter Verwendung der Orthogonalität von Φ dann gegeben als<br />

y i = Φ T i<br />

X, (3.13)<br />

wobei Y als orthonormale Transformation des Vektors X ebenfalls einen Zufallsvektor darstellt.<br />

X soll nun durch die Verwendung von m < n Komponenten von Y abgeschätzt werden. Die Komponenten,<br />

die nicht angegeben werden, werden durch vorher festgelegte Konstanten ersetzt, so daß<br />

sich<br />

˜X(m)=<br />

m<br />

∑<br />

i=1<br />

y i Φ i +<br />

ergibt.<br />

Der Fehler in dieser Darstellung berechnet sich zu:<br />

∆X(m)=X − ˜X(m)=X −<br />

m<br />

∑<br />

i=1<br />

y i Φ i −<br />

n<br />

∑<br />

i=m+1<br />

n<br />

∑<br />

i=m+1<br />

b i Φ i (3.14)<br />

b i Φ i =<br />

n<br />

∑ (y i − b i )Φ i . (3.15)<br />

i=m+1<br />

21

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