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udiengan - Institut für Philosophie - Universität Oldenburg

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• Allgemein Methoden aktivierenden Lehrens und Lernens: etwa Gruppenarbeit,<br />

Gruppendiskussionen, kleinere eigenständige Studienprojekte und Recherchen,<br />

studentische Präsentationen in den Seminaren, regelmäßige Evaluation u.a.m.<br />

• Projektstudium / Studienprojekte: Schon seit längerem unterstützt das <strong>Institut</strong> für<br />

<strong>Philosophie</strong> studentische Initiativen wie das Ethikprojekt oder Lese-/Arbeitskreise,<br />

in denen Studierende besonders intensiv und mehrdimensional lernen.<br />

• Mentoren-Programm: Wie bereits für den Bachelor wird auch für den Master-<br />

St<strong>udiengan</strong>g ein Mentoren-Programm eingeführt werden. Die Mentorinnen und<br />

Mentoren werden die Studierenden während des gesamten St<strong>udiengan</strong>gs betreuen<br />

und begleiten. So haben Studierende unabhängig von ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen<br />

kontinuierlich eine Vertrauensperson als Ansprechpartner/in.<br />

• Kolloquien: Für fortgeschrittene Studenten werden regelmäßig Kolloquien angeboten,<br />

in denen thematisch besonders intensiv und auf die Interessen abgestimmt<br />

diskutiert und gearbeitet werden kann; hier haben die Studenten auch Gelegenheit,<br />

ihre Bachelor-, Master- und Promotionsprojekte vorzustellen und im kleinen Kreis<br />

diskutieren zu lassen.<br />

• Das zweiwöchentliche öffentliche Forschungskolloquium des <strong>Institut</strong>s für <strong>Philosophie</strong><br />

gibt den Studenten Gelegenheit, aktuelle Forschungsbeiträge von teilweise<br />

renommierten Wissenschaftlern zu hören und so einen Einblick in das zu bekommen,<br />

was wissenschaftliche Forschung genannt wird. Ausnahmsweise tragen auch<br />

schon fortgeschrittene Studenten zur Übung vor oder präsentieren ihre Abschlussarbeit.<br />

In jedem Abschnitt des Studiums werden die zu vermittelnden Kompetenzen transparent<br />

gemacht, um den Studierenden die Systematik von Qualifikationen nahezubringen<br />

und ihnen eine Vorstellung von der eigenen Qualifikation zu vermitteln.<br />

Prüfungsformen<br />

Im Bachelorst<strong>udiengan</strong>g <strong>Philosophie</strong>/Werte und Normen gibt es zwei Typen von Prüfungen:<br />

die Modulprüfungen, mit denen der erfolgreiche Abschluss der absolvierten Module<br />

des Curriculums nachgewiesen wird, sowie am Ende des Studiums die Bachelorarbeit.<br />

Modulprüfungen<br />

Im Basiscurriculum wird mit dem erprobten Modell „6 kleinere Teilleistungen“ eine hohe<br />

Prüfungsdichte in einem kleinen Zeitraum („Prüfungswoche“) vermieden. Die Teilleistungen<br />

können die Form von Essays, Sitzungsausarbeitungen oder Kurzvorträgen mit

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