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udiengan - Institut für Philosophie - Universität Oldenburg

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landssemester zu absolvieren; es ist jedoch nicht obligatorisch, da finanzielle und persönliche<br />

Gründe einem solchen Vorhaben entgegenstehen können.<br />

Unterrichtssprache wird in der Regel Deutsch sein; in Ausnahmefällen (GastdozentInnen)<br />

können einzelne Veranstaltungen zeitweise auf Englisch abgehalten werden.<br />

In enger Zusammenarbeit mit der ebenfalls in <strong>Oldenburg</strong> ansässigen Filosofia Italiana-<br />

Stiftung bietet das <strong>Institut</strong> für <strong>Philosophie</strong> den Studierenden schon seit 1994 die Möglichkeit,<br />

an Vorträgen und auch Seminaren italienischer Philosophen in <strong>Oldenburg</strong> teilzunehmen.<br />

Verhältnis von Präsenzzeiten und Selbststudium<br />

Der Anteil des Selbststudiums am Gesamtworkload ist im Master of Education-Studium<br />

signifikant größer als im Bachelorstudium. Das Selbststudium beinhaltet dabei nicht nur<br />

selbständiges wissenschaftliches Arbeiten, sei es in Form von Lektüre, Recherche, dem<br />

Abfassen von Hausarbeiten, dem Vorbereiten von Referaten etc., sondern auch das Diskutieren<br />

und gemeinschaftliche Arbeiten in privaten oder auch universitär organisierten Arbeitsgruppen<br />

(Ethik-Projekte etc.).<br />

Als Lehr- und Lernmethoden sind zu nennen:<br />

• Klassische Lehrmethoden wie Vorlesung und Seminare werden ergänzt durch<br />

regelmäßige Tutorien, sodass die Studierenden den Stoff in „studentischer Atmosphäre“<br />

rekapitulieren und vertiefen können.<br />

• Allgemein Methoden aktivierenden Lehrens und Lernens: etwa Gruppenarbeit,<br />

Gruppendiskussionen, kleinere eigenständige Studienprojekte und Recherchen,<br />

studentische Präsentationen in den Seminaren, regelmäßige Evaluation u.a.m.<br />

• Projektstudium / Studienprojekte: Schon seit längerem unterstützt das <strong>Institut</strong> für<br />

<strong>Philosophie</strong> studentische Initiativen wie das Ethikprojekt oder Lese-/Arbeitskreise,<br />

in denen Studierende besonders intensiv und mehrdimensional lernen.<br />

• Mentoren-Programm: Wie bereits für den Bachelor wird auch für den Master-<br />

St<strong>udiengan</strong>g ein Mentoren-Programm eingeführt werden. Die Mentorinnen und<br />

Mentoren werden die Studierenden während des gesamten St<strong>udiengan</strong>gs betreuen<br />

und begleiten. So haben Studierende unabhängig von ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen<br />

kontinuierlich eine Vertrauensperson als Ansprechpartner/in.<br />

• Kolloquien: Für fortgeschrittene Studenten werden regelmäßig Kolloquien angeboten,<br />

in denen thematisch besonders intensiv und auf die Interessen abgestimmt

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