udiengan - Institut für Philosophie - Universität Oldenburg
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diskutiert und gearbeitet werden kann; hier haben die Studenten auch Gelegenheit,<br />
ihre Bachelor-, Master- und Promotionsprojekte vorzustellen und im kleinen Kreis<br />
diskutieren zu lassen.<br />
• Das zweiwöchentliche öffentliche Forschungskolloquium des <strong>Institut</strong>s für <strong>Philosophie</strong><br />
gibt den Studenten Gelegenheit, aktuelle Forschungsbeiträge von teilweise<br />
renommierten Wissenschaftlern zu hören und so einen Einblick in das zu bekommen,<br />
was wissenschaftliche Forschung genannt wird. Ausnahmsweise tragen auch<br />
schon fortgeschrittene Studenten zur Übung vor oder präsentieren ihre Abschlussarbeit.<br />
In jedem Abschnitt des Studiums werden die zu vermittelnden Kompetenzen transparent<br />
gemacht, um den Studierenden die Systematik von Qualifikationen nahezubringen<br />
und ihnen eine Vorstellung von der eigenen Qualifikation zu vermitteln.<br />
Prüfungsformen<br />
Im St<strong>udiengan</strong>g Master of Education <strong>Philosophie</strong> (GYM) gibt es zwei Typen von Prüfungen:<br />
die Modulprüfungen, mit denen der erfolgreiche Abschluss der absolvierten Module<br />
des Curriculums nachgewiesen wird, sowie am Ende des Studiums die Masterarbeit.<br />
Modulprüfungen<br />
Im St<strong>udiengan</strong>g Master of Education <strong>Philosophie</strong> (GYM) gibt es eine überschaubare Anzahl<br />
unterschiedlicher Modulprüfungsformen. Im Regelfall haben die Studierenden dabei<br />
in jedem Modul die Wahl zwischen einer Hausarbeit (20 Seiten) oder einem Referat mit<br />
schriftlicher Ausarbeitung oder einer mündlichen Prüfung (30 Minuten).<br />
In Hausarbeiten wird den Studierenden Gelegenheit gegeben, ein gestelltes Thema intensiv<br />
zu bearbeiten. In den Mastermodulen können die Hausarbeiten als Vorbereitungen für<br />
die Masterarbeit angesehen werden, so dass sie entsprechend anspruchsvoll sein sollen.<br />
Bei einem Referat wird die Fähigkeit geprüft, ein selbständig erarbeitetes Thema vor einer<br />
Gruppe in freier Rede zu präsentieren; die im Anschluss damit verbundene schriftliche<br />
Ausarbeitung gibt Gelegenheit zur sprachlich anspruchsvolleren Fixierung des Erarbeiteten.<br />
Mit den mündlichen Prüfungen wird die Fähigkeit getestet, zu argumentieren, Thesen<br />
gegen Einwände zu verteidigen und Einwände zu widerlegen.<br />
Eine vorgeschriebene Begrenzung der Prüfungszahl pro Semester gibt es nicht, bei der<br />
Planung des St<strong>udiengan</strong>gs wurde jedoch auf eine möglichst gleichmäßige Verteilung der<br />
Prüfungen über den Studienverlauf geachtet, so dass für die Studierenden im Regelfall ein<br />
Maximum von zwei Prüfungen pro Semester nicht überschritten werden dürfte.