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Masterarbeit - Physikzentrum der RWTH Aachen

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2.6. Elektronik<br />

durch gleichsetzen <strong>der</strong> ersten beiden Terme bestimmen und beträgt<br />

Der Wert von Q 2 n ist dann<br />

√<br />

T S,opt = e n F v<br />

C . (2.65)<br />

i n F i<br />

Q 2 n = 2e n e i C √ F i F v + F vf A f C 2 . (2.66)<br />

2.6.7. Pole-Zero-Kompensation<br />

Verwendet man einen CSA mit kontinuierlicher Entladung, resultiert das langsam<br />

abfallende Ausgangssignal nach dem Anstieg durch ein detektiertes Teilchen in einem<br />

Überschwinger des Ausgangssignal des darauf folgenden Differenzierers. Dieser Überschwinger<br />

kann kompensiert werden, indem man in <strong>der</strong> Übertragungsfunktion eine<br />

Null bei <strong>der</strong> Frequenz des Pols des Vorverstärkers einfügt. Praktisch heißt dies, dass<br />

parallel zum Kondensator des Differenzierers ein Wi<strong>der</strong>stand eingefügt wird, sodass<br />

die Zeitkonstante τ PZ = R PZ C diff identisch ist mit <strong>der</strong> Zeitkonstanten des Vorversträkers<br />

τ CSA = C feedback R discharge . Einfacher betrachtet wird zu dem differenzierten<br />

Vorverstärkersignal ein proportionaler Anteil addiert, <strong>der</strong> den Überschwinger genau<br />

ausgleicht. [36]<br />

33

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