Masterarbeit - Physikzentrum der RWTH Aachen
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6. Simulationen<br />
Units<br />
vp(op1out)*360/(2*pi)<br />
vdb(op1out)<br />
200.0<br />
150.0<br />
100.0<br />
50.0<br />
0.0<br />
-50.0<br />
-100.0<br />
-150.0<br />
-200.0<br />
10^-3 0.01 0.1 1 10 100 10^3 10^4 10^5 10^6 10^7 10^8 10^9 10^10 10^11 10^12<br />
frequency<br />
Hz<br />
Abbildung 6.4.: Bode-Diagramm <strong>der</strong> Schleifenverstärkung <strong>der</strong> ersten Pulsformerstufe.<br />
Energieverlust lässt sich näherungsweise über analystische Rechnungen bestimmen.<br />
Sobald die Geometrie des Detektors jedoch komplizierter wird, lässt sich die Energiedeposistion<br />
praktisch nur noch mit numerischen Methoden ermitteln. Dazu wird in<br />
dieser Arbeit das Programmpaket Geant4 verwendet, das am CERN entwickelt<br />
wird.<br />
6.2.1. Geometrie<br />
Obwohl alle 16 BGO-Kristalle unterschiedlich geformt sind, werden hier nur zwei<br />
verschiedene Geometrien simuliert, wovon eine dem vor<strong>der</strong>en Teil eines L3-Kristalls<br />
entspricht und die an<strong>der</strong>e dem hinteren. Über und unter dem Kristall wird dabei<br />
eine Kachel aus Plastikszintillator eingefügt, die dem Myon-Teleskop aus Abschnitt<br />
3.6 entspricht. Zwischen dem Kristall und <strong>der</strong> unteren Szintillatorkachel wird ein<br />
Bleiblock modelliert, <strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t, dass nie<strong>der</strong>energetische Myonen die untere<br />
Kachel erreichen. Die Simulation stammt von K. Laihem und wurde von A. Herten<br />
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