75 Jahre Sozialdemokraten in Paderborn - SPD Paderborn

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Kontakte mit Berliner Genossen Seit einigen Jahren besteht eine Freundschaft zwischen dem Orts-verein Paderborn und dem Orts-verein Berlin- Hakenfelde im Bezirk Spandau. Die Berliner Genossen kommen gern nach Paderborn, die Paderborner Genossen sind will-kommene Gäste in Berlin. Einige der Berliner Genossen haben in den vergangenen Jahren einen Teil ihrer Ferien geopfert, um den Paderbornern bei den Wahlkämp-fen zum Bundestag 1980 und 1983 zu helfen. Die Berliner Genossinnen und Genossen mit einigen Paderborner Vorstandsmitgliedern. Von links vorne: Der Vorsitzende der Abtei-lung Hakenfelde, Joachim Schön-berg, Käthe Meermeier, Thea Brandt, Winfried Eberhard, Klaus Stienshoff, Josef Hackfort, stellv. Vorsitzende Uschi Brandt, die Abgeordnete des Repräsentan-tenhauses, Inge Frohnert, Horst Bohn, Greta Erchinger, Hermann-Josef Pelgrim, Gerd Brandt, Klaus Thüsing. Foto: R. Rings 56
Kommunalpolitische Initiativen des Ortsvereins Es sollen einige Initiativen des Ortsvereins dargestellt werden, die u. a. die Arbeit der Fraktion im Stadtrat beeinflußt haben. Es soll damit gezeigt werden, wie sich Ortsvereinsarbeit in Politik zum Wohle der Bürger umsetzen kann. Hier kann es angesichts der Fülle nicht darum gehen, alle Aktivitäten aufzuzählen, sondern die Ortsvereinsarbeit soll exemplarisch an einigen Beispielen dargestellt werden. Kommunale Kindergärten 1969 wurde ein Antrag der Jusos auf Errichtung kommunaler Kindergärten an die Fraktion als Forderung des Ortsvereins vermittelt. In den folgenden Jahren sind im Gebiet des Ortsvereins folgende kommunale Kindergärten entstanden: 1973 an der Fontanestraße, 1975 an der Erwin-Rommel-Straße, 1977 an der Brakeler Straße, 1982 an der Lemgoer Straße. berg, in einem Vortrag dar: „Schlagwörter wie Lebensqualität, Emanzipation, Innovation, Humanisierung und Chancengleichheit sind an die Stelle von Argumenten getreten, vernebeln Sachverhalte, verdecken die wirklich bestehenden Bedürfnisse und deren Grenzen und stehen häufig am Anfang zahlloser kostenträchtiger Maßnahmen " ... „ Wir müssen unsere Wirtschaft pflegen, ihr die Ausdehnungsmöglichkeiten geben, die sie braucht, und dafür die planerischen Voraussetzungen schaffen. Sicher geht das zum Teil nur auf Kosten der unberührten Natur. Jeder hört gern den Gesang der Vögel im Wald, atmet gern frische Luft und möchte für einige Zeit unseren Städten mit ihren Einrichtungen entfliehen, aber nur für einige Zeit kann er das. Vogelnester ernähren uns nicht." In der Paderborner SPD war dagegen schon frühzeitig Umweltpolitik als Notwendigkeit erkannt worden, wobei gleichwohl die Probleme der Arbeitsplatzsicherung mitbedacht wurden. Dies äußerte sich vor allem bei Fragen der Verkehrsplanung und der Erhaltung von Erholungsgebieten, vor allem der Fischteiche. Umweltbewußtsein In der Mitte der siebziger Jahre war ein Umweltbewußtsein bei der Verwaltung der von der CDU regierten Stadt kaum zu finden. 1976 stellte der erste Beigeordnete der Stadt, Dr. Bernhard Löwen- Zur Vorbereitung des Kommunalwahlkampfes 1984 führte der Ortsvereinsvorstand mit interessierten Genossinnen und Genossen eine Klausurtagung in Wünnenberg durch. Foto: R. Rings 57
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Seite 31 und 32: knapp ein halbes Jahr dauern, und d
Seite 33 und 34: 1932, in der Nacht der Reichstagswa
Seite 35 und 36: in die Schweiz geflüchtet, wo er s
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Seite 43 und 44: Wiederaufbau und Entwicklung der Pa
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Seite 47 und 48: Die Familien gehörten dazu. Hier N
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Seite 59: Der Minister ging auf die Vorstellu
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