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Von Steffen Haffner - Deutsche Olympische Gesellschaft

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Spektakel zur Entwicklung der jeweiligen Sportart in ihrer<br />

ganzen Breite und Tiefe - also bis in die Schul- und Vereinsebene<br />

- bei?!?<br />

Magie und Mobilität - zur Zukunft der<br />

Megaevents<br />

Was sind Ursachen für die deutsche Vorreiterrolle als Weltmeister<br />

im Veranstalten von Weltmeisterschaften: Organisationskraft<br />

"made in Germany" einschließlich einer hervorragenden<br />

Infrastruktur, verbandsspezifischer Funktionärsehrgeiz,<br />

Hoffnung auf finanziellen Gewinn, Stärkung des Stand-<br />

orts Deutschland und seiner Regionen, Anstrengungen im<br />

Vorfeld einer neuen Olympiabewerbung? Vielleicht von allem<br />

etwas, eines aber ganz bestimmt: Im Zuge besserer Standort-<br />

Wahrnehmung bemühen sich immer mehr Regionen um<br />

hochkarätige internationale Meisterschaften. Sie sehen sich<br />

durch die Erfolge und die massenhafte Begeisterung der<br />

Zuschauer bei der Fußball-WM 2006 bestätigt, Hockey wie<br />

Reiten und Handball haben - auf bescheidenerem Niveau -<br />

den Eindruck bestätigt und temporär Menschen wie Metropolen<br />

verzaubert. Magic Moments sind mehr als Tabellen und<br />

Ergebnislisten.<br />

Sie treffen auf ein relativ neues Element der Transportgesellschaft:<br />

Die ohnehin seit Jahren steigende Nachfrage nach<br />

Megaereignisse<br />

zwischen<br />

Magie und<br />

Massenware<br />

Weltmeisterschaften in<br />

Deutschland - wieviel geht noch?<br />

<strong>Von</strong> Hans-Jürgen Schulke<br />

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