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Von Steffen Haffner - Deutsche Olympische Gesellschaft

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und kickten ihn so engagiert, dass das<br />

Zuschauen Spaß machte. Ihre Freude an der<br />

Bewegung war unverkennbar, wie nebenbei<br />

wurde ihre Beweglichkeit gefordert und<br />

gefördert. Das spielerische Engagement<br />

zeigte sehr schnell Wirkung, schon nach<br />

wenigen Minuten kamen die ersten ins<br />

Schwitzen.<br />

Sehr zufrieden über den Start äußerten sich<br />

Zweigstellenvorsitzender Knaus und auch<br />

der Präsident des Badischen Sportbundes<br />

Heinz Janalik als Schirmherr der Ballschule<br />

Neckar-Odenwald, der Außenstelle der<br />

Ballschule Heidelberg, eines Kooperationsprojekts<br />

zwischen dem Institut für Sport und<br />

Sportwissenschaft so wie der Universität<br />

Heidelberg. Er strebt eine Erweiterung und<br />

dauerhafte Integration dieses gesundheitsfördernden<br />

Angebotes an und forderte als<br />

tragende Basis die Vernetzung von Schule,<br />

Kindergarten, Kommune und Vereinen, denn<br />

nur bei deren gemeinsamem Bemühen<br />

könne es gelingen, möglichst viele Kinder in<br />

allen Altersstufen zu erreichen.<br />

Auch die Zweigstelle Odenwald-Tauber der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Olympische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> freut<br />

sich über diesen neuerlichen Erfolg. Sie wird<br />

auch weiterhin ‚am Ball bleiben' und ist<br />

bereits auf der Suche nach weiteren interessierten<br />

Kindergärten sowie kooperationsbereiten<br />

Vereinen und Sponsoren.<br />

Trauer um<br />

Manfred Maninger<br />

Walter Jaufmann<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Olympische</strong> <strong>Gesellschaft</strong>,<br />

Zweigstelle Odenwald-Tauber trauert tief<br />

erschüttert um ihr Vorstandsmitglied<br />

Manfred Maninger, das völlig überraschend<br />

am 23. Februar im Alter von nur 60 Jahren<br />

verstarb.<br />

Oberstudiendirektor Maninger, seit 1997<br />

Leiter der Kaufmännischen Schule in Tauberbischofsheim,<br />

war nicht nur im Schulwesen<br />

eine geschätzte Persönlichkeit, brachte<br />

er doch seine Fachkompetenz und sein<br />

Wissen in einer Reihe von schulischen<br />

Gremien auf Landes- und Bezirksebene ein.<br />

Darüber hinaus war er in der Vereinswelt<br />

seiner Heimatgemeinde Dittwar sehr engagiert.<br />

Aber auch der Fechtclub Tauberbischofsheim,<br />

der <strong>Deutsche</strong> Orden, der Lion-<br />

sclub und der Main-Tauber-Kreis verloren<br />

mit ihm eine hochgeschätzte Persönlichkeit.<br />

Und nicht zuletzt natürlich die DOG Odenwald-Tauber,<br />

in der er sich seit der Eingliederung<br />

des Main-Tauber-Kreises als Vertreter<br />

der Schulen dieses Kreises in der erweiterten<br />

Vorstandschaft eingebracht hat. Die<br />

Zweigstelle sagt Danke für seine Mitarbeit<br />

und Unterstützung und wird ihn in ehrender<br />

Erinnerung behalten.<br />

Pfalz<br />

Erste Kindergarten-<br />

Olympiade in Meckenheim<br />

Eine Premiere gab es am 7. Februar in<br />

Meckenheim - für die 60 Kinder aus den<br />

zwei örtlichen Kindertageseinrichtungen<br />

fanden die 1. "<strong>Olympische</strong>n Kindergarten-<br />

Spiele" statt. Die Idee zu dieser besonderen<br />

Veranstaltung hatte der Ortsbürgermeister<br />

höchstpersönlich: Heiner Dopp, Rekord-<br />

Nationalspieler, Landestrainer im Hockey<br />

und außerdem Vorstandsmitglied der DOG<br />

Pfalz, hatte sich 5 spielerischen Disziplinen<br />

Heiner Dopp, Bürgermeister, Rekord-<br />

Nationalspieler, Landestrainer im Hockey<br />

und außerdem Vorstandsmitglied der DOG<br />

Pfalz, hatte die Idee für die Kindergarten-<br />

Olympiade in Meckenheim.<br />

Die Sporthalle war mit Fahnen der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Olympische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong><br />

geschmückt. Nachdem der Vorsitzende der<br />

DOG Pfalz, Carlo von Opel, die Wettbewerbe<br />

für eröffnet erklärt hatte,<br />

ging es auch schon los mit<br />

Laufen, Balancieren, Springen,<br />

Krabbeln, Werfen und<br />

Fangen. Nicht nur die<br />

wettkämpfenden Mädchen<br />

und Jungen, sondern auch<br />

rund 100 Zuschauer hatten<br />

einen Riesenspaß an den<br />

Bewegungsübungen, die<br />

äußerst kurzweilig vom<br />

Moderator - auch diese<br />

Aufgabe hatte Heiner Dopp<br />

übernommen - kommentiert<br />

wurden.<br />

Zu dieser besonderen Veranstaltung<br />

waren genau wie<br />

bei den <strong>Olympische</strong>n Spielen<br />

der Großen nicht nur die<br />

Vertreter der regionalen und<br />

überregionalen Presse,<br />

Das Zielwerfen auf die <strong>Olympische</strong>n Ringe war eine der<br />

sondern mit Dr. Alois Bierl,<br />

fünf Disziplinen.<br />

Jürgen Brecht und Heiner<br />

Dopp auch wahrhaftige<br />

Olympiamedaillengewinner<br />

ausgedacht, die sowohl Beweglichkeit als dabei. Diese nahmen dann auch die Ehrung<br />

auch Geschicklichkeit und Körperbeherr- der Siegerinnen und Sieger vor. Die Besten<br />

schung erforderten.<br />

erhielten Gold-, Silber- und Bronzemedaille<br />

und jedes Kind erhielt eine Urkunde der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Olympische</strong>n <strong>Gesellschaft</strong>.<br />

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