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Die asymptotische Verteilung des Likelihood-Quotienten-Tests für ...

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Anhang A<br />

Verwendete Sätze<br />

Theorem A.1 (Gesetz der großen Zahlen). X 1 , X 2 , . . . seien unabhängig, identisch verteilte<br />

Zufallsvariablen und X n = n −1 ∑ n<br />

i=1 X i.<br />

(i) (Schwaches Gesetz) Für E|X 1 | < ∞ gilt X n<br />

P<br />

−→ µ = EX 1 .<br />

(ii) (Starkes Gesetz) X n<br />

a.s.<br />

−→ µ ⇔ E|X 1 | < ∞ und µ = EX 1<br />

Beweis. Siehe Ferguson (1996, Kapitel 4, Satz 4).<br />

Theorem A.2 (Zentraler Grenzwertsatz). X 1 , X 2 , . . . seien unabhängig, identisch verteilte<br />

Zufallsvariablen mit Erwartungswert µ und endlicher Kovarianzmatrix Σ. Dann gilt <strong>für</strong><br />

X n = n −1 ∑ n<br />

i=1 X i<br />

√ n (Xn − µ)<br />

Beweis. Siehe Ferguson (1996, Kapitel 5, Satz 5).<br />

D −→ N (0, Σ).<br />

Theorem A.3 (Slutsky’s Theorem). X n und Y n seien Folgen von Zufallsvariablen. C(f)<br />

bezeichne die Menge der Stetigkeitsstellen von der Funktion f.<br />

(i) Wenn X n ∈ R d , X n<br />

(ii) Wenn X n<br />

D −→ X und f : R d → R k mit P (X ∈ C(f)) gilt, dann gilt<br />

f(X n )<br />

D −→ f(X).<br />

D<br />

P<br />

−→ X und (Xn − Y n ) −→ 0 gilt, dann gilt<br />

(iii) Wenn X n ∈ R d , Y n ∈ R k , X n<br />

(iv) Wenn X n ∈ R d , X n<br />

Y n<br />

D −→ X.<br />

D<br />

D<br />

−→ X und Yn −→ c gilt, dann gilt<br />

(X n , Y n ) D −→ (X, c).<br />

P<br />

−→ X und f : R d → R k mit P (X ∈ C(f)) gilt, dann gilt<br />

f(X n )<br />

73<br />

P<br />

−→ f(X).

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