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Hereditäre Tumorsyndrome des Kolons und Rektums

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Danksagung:<br />

Herrn Professor Dr. H.-P. Bruch danke ich für die Möglichkeit, die Dissertation an der Klinik für<br />

Chirurgie <strong>des</strong> UK-SH Campus Lübeck zu erarbeiten.<br />

Herrn PD Dr. Conny Bürk gilt mein besonderer Dank für die Überlassung <strong>des</strong> Themas. Seine<br />

wissenschaftliche Betreuung <strong>und</strong> Unterstützung waren mir jederzeit eine große Hilfe.<br />

Herrn Dr. Dr. U. J. Roblick danke ich für seine hervorragende wissenschaftliche Betreuung. Seine<br />

Fähigkeit, genauestens in der Materie orientiert zu sein, <strong>und</strong> ständig neue Ideen <strong>und</strong> Vorschläge zu<br />

entwickeln, hat mich während meiner Arbeit sehr motiviert. Gleichzeitig habe ich durch Ihn die<br />

phantastische Stadt Stockholm kennengelernt.<br />

Herrn Professor Dr. G. Auer danke ich für die Möglichkeit, Teile der Dissertation im Labor der Unit<br />

of Cancer Proteomics, Div. of Cellular and Molecular Tumor Pathology, Department of Oncology<br />

and Pathology, Cancer Center Karolinska, Karolinska Institute and Hospital, Stockholm, Schweden<br />

erstellen zu können.<br />

Herrn Professor Dr. H. Jörnvall, Sekretär <strong>des</strong> Nobelkommitees für Physiologie <strong>und</strong> Medizin, der mir<br />

die massenspektrometrische Analyse zur Identifikation der detektierten Proteine in seinem Institut<br />

für Biophysik am Karolinska Institut in Stockholm möglich machte, gilt mein besonderer Dank.<br />

Frau Professor Dr. G. Möslein, die mein klinisches <strong>und</strong> wissenschaftliches Interesse für hereditäre<br />

Karzinome in jeder Hinsicht stets konstruktiv gefördert hat.<br />

Ich danke Herrn Dr. Alexander Ploner, der die statistische Auswertung der gewonnenen Daten<br />

übernommen hat.<br />

Des weiteren gilt mein Dank den Mitarbeitern im Labor der Unit of Cancer Proteomics, Cancer<br />

Center Karolinska, Karolinska Institute and Hospital, Stockholm, Schweden, insbesondere Frau<br />

Susanne Becker sowie Frau Vera Grobleben im Labor der Klinik für Chirurgie <strong>des</strong> UK-SH Campus<br />

Lübeck. Sie haben mich mit viel Zeit, Geduld <strong>und</strong> Engagement in die Materie eingearbeitet <strong>und</strong><br />

haben wesentlichen Anteil daran, dass ich mit Freude an der Sache zur Arbeit gekommen bin.<br />

Letztendlich danke ich meiner Familie, die mich jederzeit bei der Fertigstellung dieser Doktorarbeit<br />

unterstützt haben.<br />

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