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23. Kongress der DGfE 12. – 14. März 2012 Osnabrück ...

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<strong>23.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> <strong>DGfE</strong> Grußworte<br />

<strong>23.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> <strong>DGfE</strong><br />

Grußworte<br />

Grußwort <strong>der</strong> Vizepräsidentin<br />

für Studium und Lehre<br />

Im Namen <strong>der</strong> Universität <strong>Osnabrück</strong><br />

begrüße ich Sie herzlich zum <strong>23.</strong> <strong>Kongress</strong><br />

<strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für<br />

Erziehungswissenschaft. Wir sind stolz<br />

darauf, in diesem Jahr Gastgeber des<br />

bedeutendsten deutschen Bildungskongress<br />

zu sein.<br />

Das <strong>Kongress</strong>thema »Erziehungswissenschaftliche<br />

Grenzgänge« bietet für die<br />

Universität <strong>Osnabrück</strong> und das Institut für<br />

Erziehungswissenschaft im Beson<strong>der</strong>en<br />

vielfältige Anknüpfungspunkte. So<br />

können wir auf eine lange Tradition in<br />

<strong>der</strong> Lehrerbildung verweisen. Die Pädagogische<br />

Adolf-Reichwein-Hochschule,<br />

die seit 1953 ihren Sitz im <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Schloss hatte, legte die Grundsteine für<br />

eine wissenschaftliche Lehrerausbildung,<br />

auf denen die Universität nach ihrer<br />

Gründung aufbauen konnte.<br />

Heute bilden wir nicht nur Lehrerinnen<br />

und Lehrer für alle Schulstufen aus:<br />

Mit seinen sechs Fachgebieten bietet<br />

das Institut für Erziehungswissenschaft<br />

<strong>der</strong> Universität <strong>Osnabrück</strong> vielfältige<br />

Studien- und Forschungsmöglichkeiten,<br />

u. a. im Schwerpunkt »Erziehung und<br />

Bildung in gesellschaftlicher Heterogenität«.<br />

Der pädagogische Umgang<br />

mit Heterogenität ist <strong>der</strong> <strong>Osnabrück</strong>er<br />

Erziehungswissenschaft schon lange<br />

vertraut, so z. B. durch Themen wie<br />

Gen<strong>der</strong>, Interkulturalität o<strong>der</strong> Interreligiosität.<br />

Diese Arbeit findet Anerkennung:<br />

2007 wurde <strong>Osnabrück</strong> Standort für das<br />

nifbe, das Nie<strong>der</strong>sächsische Institut für<br />

frühkindliche Bildung und Erziehung.<br />

Und erst kürzlich wurde beim Wettbewerb<br />

»Aufstieg durch Bildung: offene<br />

Hochschulen« des Bundesministeriums<br />

für Bildung und Forschung ein neues<br />

gemeinsames Studienprogramm von<br />

Universität und Hochschule <strong>Osnabrück</strong><br />

prämiert. So wagen wir immer wie<strong>der</strong><br />

Grenzgänge über die Grenzen von<br />

Fächern, Institutionen und Bildungs- und<br />

soziale Grenzen hinweg.<br />

Ich freue mich über das Vertrauen des<br />

Vorstands <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft<br />

für Erziehungswissenschaft, diesen<br />

bedeutenden <strong>Kongress</strong> in <strong>Osnabrück</strong><br />

auszurichten. Professor Hans-Rüdiger<br />

Müller und sein Team haben die Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

angenommen <strong>–</strong> ihnen gilt<br />

mein ganz beson<strong>der</strong>er Dank.<br />

Allen Beteiligten wünsche ich eine erfolgreiche<br />

Tagung und viele Anregungen für<br />

die Zukunft.<br />

Martina Blasberg-Kuhnke<br />

Vizepräsidentin für Studium und Lehre<br />

an <strong>der</strong> Universität <strong>Osnabrück</strong><br />

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