Plakatieren verboten? – Ein kritischer Vergleich aktueller ...

Abb. 22: Der Ablauf: QR-Code entdecken, Handy rausholen, QR-Reader aktivieren, Code „abfotografieren“,
fertig. Es können beispielsweise Texte, Nummern oder URL´s in ihnen versteckt sein.
Einer der positiven Eigenschaften der QR-Codes: Das Erzeugen wie auch Einlesen
der QR-Codes sind kostenlos. Hat man einmal einen (ebenfalls kostenlosen) QR-
Reader in seinem Handy geladen und installiert, kann man mit diesem jeglichen
QR-Code und zumeist auch andere Varianten wie etwa Datamatrix oder die klassischen
Barcodes (auch Strichcodes, genauer: EAN-Codes genannt) auslesen.
Eine vom Autoren dieser Arbeit empfohlene Seite zur Erzeugung von QR-Code
oder Datamatrix ist http://www.i-nigma.com/personal/Create.asp – der Vorteil
dieser Anbieter ist, dass man zeitgleich sehen kann, wie der Code sich ändert,
während man seinen Text tippt!
Der Code kann downgeloadet und dann auf Printprodukte oder auf Monitoren
dargestellt werden. Er kann mit allen gängigen Verfahren problemlos gedruckt
werden. Wie beim Strichcode ist allerdings auch hier ein möglichst hoher Kontrast
wichtig, idealerweise schwarz auf weiß. Ein QR-Code-Reader, wie er laut einem
Gespräch des Autoren mit der Presseabteilung des Marktführers Nokia bald standardmäßig
in den Handys installiert werden wird, liest die Codes aus und rechnet
sie um. Eine Anfrage per E-Mail an das Unternehmen SonyEricsson ergibt (Zitat):
„Uns liegen leider keine Informationen über die standardmäßige Verfügbarkeit
PLAKATIEREN VERBOTEN – EIN KRITISCHER VERGLEICH AKTUELLER AUSSENWERBETECHNOLOGIEN
Abb. 22 http://ssbxfab.org/wp-content/uploads/2008/03/61641894_b988ecd864.jpg
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