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zunehmenden <strong>Ein</strong>stellungen nicht stark verbessert, werden hier auch keine neuen Nutzergruppen erschlossen werden können. Auch hier gilt: der <strong>Ein</strong>fluss der klassischen Aussenwerber ist hier recht gering. PLAKATIEREN VERBOTEN – EIN KRITISCHER VERGLEICH AKTUELLER AUSSENWERBETECHNOLOGIEN 54
5.6 CityLight-Moover, der PoS-Spezialist Dieser Abschnitt beschreibt die Entwicklung des CityLight-Moovers und macht deutlich, dass fahrende Aussenwerbung kaum mit den klassischen Aussenwerbemedien verglichen werden kann. Daher widmet sich dieser Teil den Vorzügen des CityLight-Moovers, welche später im Anwendungsbeispiel einfließen, und zeigt auch die Potenziale auf, die sich mit technischen Modifikationen eröffnen. Abb. 27: Der CityLight-Moover lockt die Leute an – und interagiert mit ihnen. In diesem Beispiel werden Give-Aways bereitgestellt. Viele Funktionen sind möglich, da er über eine Stromversorgung verfügt. 5.6.1 Geschichte des CityLight-Moovers „Lass Dir was einfallen, was andere ´so´ nicht machen“. Diesem „Zwang“ obliegt Hans G. Usinger während der 38 Jahre (1964 bis 2002), die er als Leadagency für den internationalen Woolworth-Konzern in Deutschland, Österreich, Schweiz und in Holland zuständig ist. Es entstehen – stets in PoS-Nähe – Out-of-Home Medien. So wird 2003 der CityLight-Moover erfunden. Bereits 2004, zum deutschen Plakattag, erhält der CL-Moover von 40 teilnehmenden Firmen als 2. Sieger den Contrast-Award. Innerhalb von sechs Jahren entwickelt sich der CityLight-Moover durch PLAKATIEREN VERBOTEN – EIN KRITISCHER VERGLEICH AKTUELLER AUSSENWERBETECHNOLOGIEN Abb. 27 http://www.stroeer.de/index.phpeID=tx_cms_showpic/ma_Muenchen_02..jpg 55
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