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LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG

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Abstimmungsergebnis<br />

Tafel 4-2: Hypothesen zum Aspekt „<strong>Personal</strong> und Arbeitssysteme“ - Abstimmungsergebnis<br />

Neue Technologien, Werkstoffe &<br />

Konstruktionsprinzipien bedingen zukünftig verstärkt<br />

qualifiziertes <strong>Personal</strong> und intelligente Arbeitssysteme<br />

<strong>Personal</strong>entwick<strong>lung</strong> & Arbeitsorganisation sind<br />

zentrale strategischen Themen in den Unternehmen.<br />

Die Einführung intelligenter Arbeitssysteme scheitert<br />

an der Tatsache, dass eine Vielzahl (älterer)<br />

Beschäftigter nicht über die ausreichende<br />

Qualifizierung verfügen<br />

„Nur was man messen kann, kann man steuern“ - Die<br />

Aktualität und Güte der <strong>Personal</strong>- und<br />

Qualifikationsdaten ist un<strong>zur</strong>eichend – insofern ist<br />

keine Steuerung möglich<br />

These<br />

stimmt<br />

18<br />

3<br />

7<br />

7<br />

These<br />

stimmt<br />

nicht<br />

13<br />

11<br />

7<br />

Keine<br />

Meinung<br />

Bei der Bewertung der Thesen zum Aspekt <strong>Personal</strong> und Arbeitssysteme wiederholt sich das<br />

Bewertungsschema – und das Antwortverhalten differenziert sich in ähnlicher Weise wie im<br />

vorhergehenden Abschnitt. Demnach stimmen alle Teilnehmer den „Allgemeinplätzen“ zu.<br />

Die Untersetzung mit spezifischen Thesen <strong>zur</strong> Ausgestaltung <strong>von</strong> <strong>Personal</strong>entwick<strong>lung</strong> und<br />

der Arbeitssysteme innerhalb des eigenen Unternehmens wird weitaus kritischer bewertet.<br />

Alle Teilnehmer sind der Meinung, dass neue Technologien, Werkstoffe etc. qualifiziertes<br />

<strong>Personal</strong> und intelligentere Arbeitssysteme bedingen. In 13 <strong>von</strong> 18 Unternehmen (72%)<br />

spielt der Aspekt <strong>Personal</strong>entwick<strong>lung</strong> und Arbeitssystemgestaltung allerdings nur eine rudimentäre<br />

Rolle. Die Einschätzung, dass die Einführung intelligenter Arbeitssysteme an der<br />

Vielzahl älterer und gering qualifizierter Beschäftigter scheitert, teilen sieben Personen – elf<br />

Personen lehnen diese These ab.<br />

Am stärksten variierte die Bewertung <strong>zur</strong> letzten These. Gefragt nach der Güte der Daten<br />

des <strong>Personal</strong>wesens im eigenen Unternehmen waren sieben Personen der Meinung, über<br />

ausreichend brauchbare und aktuelle Daten zu verfügen. Sieben lehnten diese Aussage für<br />

ihr Unternehmen ab und vier Personen waren sich für ihr Unternehmen nicht ganz sicher.<br />

2<br />

4<br />

35

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