LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG
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Die Unternehmen sollten in jeden Fall die betrieblichen Techniken und Methoden des Projektmanagements<br />
nutzen. Generell bietet sich an, den Projektverantwortlichen eine externe<br />
Unterstützung (externe Projektbegleiter) <strong>zur</strong> Seite zu stellen. Dessen Funktion liegt in der<br />
Entlastung der Projektverantwortlichen und insbesondere in der Sicherstel<strong>lung</strong> des Bearbeitungsprozesses.<br />
Basisinformationen für Informationssequenz<br />
Bereits zum Auftakt sollten einige Informationen im Vorfeld oder im Zuge der Veranstaltung<br />
<strong>zur</strong> Verfügung gestellt werden:<br />
• Basisinformation <strong>zur</strong> Methodik „Zukunftsworkshop“ – Abbildung 5-9,<br />
• Basisinformation <strong>zur</strong> geplanten Maßnahme und deren Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit<br />
des Unternehmens,<br />
• Basisinformationen <strong>zur</strong> Technologie selbst.<br />
Diese Informationen können auch in Form <strong>von</strong> kurzen Impulsreferaten dargestellt werden.<br />
Für die Basisinformationen <strong>zur</strong> Technologie/Anlage empfiehlt sich beispielsweise auch die<br />
Einbindung eines Fachmenschen bspw. des Anlagenbaus, der die spezifischen Vorteile einer<br />
Anlage erläutert, oder die Einbindung eines Fachexperten aus dem Verband oder eines<br />
Institutes. Die Impulsphase ist mitentscheidend für den Gesamterfolg des Projektes. Dabei<br />
gilt es neben der reinen Information auch den strategischen Charakter dieser Methodik zu<br />
transportieren. Im Fokus steht – wie bereits mehrfach erwähnt – die Vermeidung <strong>von</strong> Reibungsverlusten<br />
durch frühzeitige Einbindung der betrieblichen Fachdisziplinen.<br />
Ressource: 45 Minuten bis maximal 2 Stunden<br />
Ergebnis<br />
Projektdesign mit:<br />
• Vertei<strong>lung</strong> der Verantwortlichkeiten,<br />
• Gründung <strong>von</strong> drei bi-thematischen Untergruppen,<br />
• Kurzbeschreibung der Aufgaben,<br />
• Festlegung des Projektendtermins,<br />
• Definition einer Terminschiene,<br />
• Infomappe mit Basisinformationen.<br />
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