17.11.2012 Aufrufe

LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG

LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG

LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

• Komplexe Projekte managen.<br />

Warum?<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit ist bereits heute und zukünftig maßgeblich <strong>von</strong> der Reaktionsgeschwindigkeit<br />

der Unternehmen abhängig. Die Chancen und Risiken sind in einer globalisierten<br />

Wirtschaft weitaus zahlreicher und komplexer geworden, und ein Ende der Dynamik ist<br />

nicht absehbar. Eine der wichtigsten Eigenschaften <strong>von</strong> Unternehmen <strong>zur</strong> Bewältigung der<br />

Anforderungen liegt dabei in der Flexibilität, schnell und gezielt die richtigen Entscheidungen<br />

(Strategiefähigkeit) zu treffen und effektiv in die Organisation zu implementieren (Reaktions-/<br />

Wand<strong>lung</strong>sfähigkeit). Unabdingbar hierfür ist eine Optimierung der Informations- und Kommunikationsprozesse<br />

innerhalb des Unternehmens und zwischen den zentralen Funktionsgruppen<br />

bzw. Steuergrößen.<br />

Wie?<br />

Bei dem „<strong>LeiKom</strong>-Zukunftsworkshop“ handelt es sich um ein betriebliches Projekt, welches<br />

mit einem zentralen 1-2 tägigen Workshop endet. Die Projektdauer kann je nach Thema,<br />

Intensität der Bearbeitung und Güte der Informationslage zwischen 4 Wochen und 3 Monaten<br />

beanspruchen. Die Bearbeitung verläuft weitgehend arbeitsteilig. Ein Abgleich der Zwischenergebnisse<br />

kann im Rahmen der periodischen Arbeitsitzungen erfolgen.<br />

Was benötigt das Unternehmen?<br />

> Einen konkreten Auslöser (zumeist Planung einer Investition)<br />

> Valide Informationen zu Auswirkungen der Investition, bspw.<br />

• Hallenpläne (Ist/Soll),<br />

• Prozesspläne/ Prozessabläufe (Ist/Soll),<br />

• Leistungsparameter bspw. der Anlage (Soll),<br />

• Auswirkung auf vorhandene Arbeitssysteme (Szenarien),<br />

• Einschätzung der Gefährdungs- und Belastungsparameter der Anlage (Soll),<br />

• Anforderung der Technologie an Qualifikation (Stellenbeschreibungen-Soll),<br />

• …<br />

> Basisinformationen bspw.<br />

• Basisdaten Absatzplanung/ Marktentwick<strong>lung</strong>,<br />

• Basisdaten Konkurrenzsituation/ alternative Technologien,<br />

• Basisdaten <strong>Personal</strong>entwick<strong>lung</strong>/ Kennziffern <strong>zur</strong> regionalen Arbeitsmarktund<br />

Bevölkerungstrends,<br />

• Aktuelle SWOT – Prozessanalyse,<br />

59

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!