LeiKom-Handbuch Personal Instrumente zur Entwick- lung von - IfG

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Mittelaltzentrierte Altersstruktur Abbildung 5-4: Beispiel für mittelaltzentrierte Altersstrukturen Chancen & Risiken: • Anstieg gesundheitlicher Gefährdungen aufgrund steigender Gefahr chronischer Erkrankungen, • Rückgang des aktuellen, technologisch relevanten Wissens bei fehlenden Weiterbildungsaktivitäten , • Rückgang interner Flexibilitätspotentiale aufgrund Expertenwissen und steigender Routine, • Gefahr des Anstiegs „innerer Kündigung“, • Illoyaliität aufgrund langfristig versperrter Aufstiegs- oder verhinderter persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten, • Bei stagnierender Personalentwicklung kaum Möglichkeiten zur Integration jüngerer Mitarbeiter, • „Dornröschenschlaf“ im Funktionsbereich der Personalbeschaffung. 46
Altenzentrierte Altersstruktur Abbildung 5-5: Beispiel für alterszentrierte Altersstrukturen Chancen & Risiken: • Anstieg langfristiger gesundheitlicher Ausfälle aufgrund von chronischen Erkrankungen oder im Erwerbsleben erworbener Langzeitschäden, • Fehlen von aktuellem (technologisch relevanten) Wissen bei gleichzeitig fehlenden Weiterbildungsaktivitäten, • Fehlen von internen Flexibilitätspotentialen aufgrund von Expertenwissen und/oder jahrzehntelanger Routinetätigkeit. 47
Seite 1 und 2: Nachhaltige und innovative Produkti
Seite 3 und 4: INHALTSVERZEICHNIS 1 Nachhaltiges W
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Seite 9 und 10: Die drei Bände sind so gestaltet,
Seite 11 und 12: 2 Personal - ein Wettbewerbsrisiko
Seite 13 und 14: • Bei Neueinstellungen dominiert
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Seite 19 und 20: 3 Von der Personalverwaltung zum Pe
Seite 21 und 22: • Strategien haben eine hohe Bede
Seite 23 und 24: 4 Prognosen für eine nachhaltige P
Seite 25 und 26: Ein strategisches Personalmanagemen
Seite 27 und 28: Abbildung 4-1: Entwicklung von Mita
Seite 29 und 30: Rolle des Personalwesens im Prozess
Seite 31 und 32: Die Verteilung der Teilnehmer auf d
Seite 33 und 34: Diskussion der Thesen Wie ist Forsc
Seite 35 und 36: Abstimmungsergebnis Tafel 4-2: Hypo
Seite 37 und 38: • Forschung und Entwicklung sind
Seite 39 und 40: ternehmen gesehen wird. Allerdings
Seite 41 und 42: Steigende Komplexität aufgrund Anf
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Seite 62 und 63: Bearbeitungssequenz: Step 1 Eine we
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Seite 68 und 69: Weiterbildung Hochschule/ Universit
Seite 70 und 71: Kenntnis über den gesamten Gießer
Seite 72 und 73: 6 Qualifizierungsmaßnahmen für Be
Seite 74 und 75: Übersicht 6-1: VDG-Seminare, beisp
Seite 76 und 77: • Einflüsse der Legierungselemen
Seite 78 und 79: Modul 4: Formverfahren, Kaltharzver
Seite 80 und 81: Zusammengefasste Inhalte Berufs- un
Seite 82 und 83: 6.4.1 Qualifizierungsinitiative Gie
Seite 84 und 85: 6.4.2 Innerbetriebliche Qualifizier
Seite 86 und 87: • Werkstoffprüfung - zerstörend
Seite 88 und 89: Bedürfnisse, Schwerpunkte und Frag
Seite 90 und 91: 7 Empfehlung für die Ausbildung zu
Seite 92 und 93: 6 Planen und Organisieren der Arbei
Seite 94 und 95: 7.2 Fachqualifikationen für Gieße
Seite 96 und 97:
9 Sicherstellen der Betriebsfähigk
Seite 98 und 99:
7.3 Erläuterungen zu den Fachquali
Seite 100 und 101:
6 Anschnitt- und Speisertechnik/Gie
Seite 102:
[BMB04] Nachhaltiges Wirtschaften,
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