Abschlussbericht - Universität zu Köln
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und Arbeitsgemeinschaft von Stadt und Verwaltung. Sowohl auf Bezirksebene als<br />
auch auf gesamtstädtischer Ebene gibt sie Empfehlungen <strong>zu</strong> Fragen der Seniorenpolitik<br />
an Politik und Verwaltung. Außerdem vertritt sie die Interessen der älteren Generation<br />
gegenüber politischen Gremien, gegenüber den Trägern der Seniorenarbeit<br />
und sonstigen seniorenrelevanten Einrichtungen und in der Öffentlichkeit. Sie versteht<br />
sich als Anlaufstelle für Menschen ab 60, die sie informiert, berät und unterstützt.<br />
4.1.3 <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong><br />
Die <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> ist mit dem Arbeitsbereich Gasthörer- und Seniorenstudium<br />
der Koordinierungsstelle Wissenschaft + Öffentlichkeit seit dem Jahr 2007 Kooperationspartner<br />
von Volkshochschule der Stadt <strong>Köln</strong> (Amt für Weiterbildung) und Seniorenvertretung<br />
der Stadt <strong>Köln</strong> im Projekt „Kompetenzzentrum LebensARTen 50plus“.<br />
Die Koordinierungsstelle Wissenschaft + Öffentlichkeit ist an dem <strong>Köln</strong>er Projekt operativ<br />
beteiligt, z.B. im Rahmen der Erhebung u.a. bei älteren Studierenden <strong>zu</strong> Engagement<br />
und notwendigen Rahmenbedingungen im Dezember 2008. Die wissenschaftliche<br />
Begleitung des Projektes in <strong>Köln</strong> findet durch das Centrum für Alternsstudien<br />
(CEfAS) (http://www.hf.uni-koeln.de/32075 ) der Humanwissenschaftlichen Fakultät<br />
der <strong>Universität</strong> statt.<br />
4.2 Organisationsstruktur der Akteure<br />
Ausgehend von den Kooperationspartnern aus dem Kompetenzzentrum Lebens-<br />
ARTen 50plus wurden <strong>zu</strong>nächst die wichtigen Ansprechpartner der Stadt <strong>Köln</strong>, das<br />
Amt für Soziales und Senioren sowie die Kommunalstelle <strong>zu</strong>r Anerkennung und Förderung<br />
bürgerschaftlichen Engagements FABE, <strong>zu</strong>m Projekt hin<strong>zu</strong>gezogen. Mögliche<br />
Synergien wurden diskutiert.<br />
In einem zweiten Schritt wurden Organisationen, die sich im Rahmen von<br />
Engagementförderung in <strong>Köln</strong> betätigen, <strong>zu</strong>r Beteiligung am Projekt eingeladen:<br />
• Vertreter von KABE: CENO, Büro für Bürgerengagement,<br />
• Der Paritätische,<br />
• Caritas,<br />
• EFI/SeniorKompetenzteam,<br />
• Büro für Bürgerengagement.<br />
Diese Initiativen wurden <strong>zu</strong>m Kleinen Arbeitskreis <strong>zu</strong>sammengefasst. Sie nahmen<br />
unterschiedlich regelmäßig an den Arbeitskreistreffen teil und wurden über den Projektfortschritt<br />
durch Protokollversand informiert. Der kleine Arbeitskreis wurde im Verlauf<br />
des Projektes, insbesondere durch die Ausrichtung auf den Sozialraum Ehrenfeld,<br />
durch weitere Akteure vergrößert. Im Kleinen Arbeitskreis fanden Projekt- und<br />
Veranstaltungsplanung, Ziel- und Ergebnisdiskussionen sowie Planungen für weitere<br />
Vernet<strong>zu</strong>ngen und Einbeziehung von Akteuren statt.<br />
Alle Akteure, die sich über das Projekt informieren oder sich auf den Bürgerforen<br />
präsentieren wollten, wurden in den Großen Arbeitskreis, <strong>zu</strong> dem auch die Mitglieder<br />
des Kleinen Arbeitskreises gehörten, eingeladen. Auch Bürgerinnen und Bürger, die<br />
durch Kontakt <strong>zu</strong>m Kompetenzzentrum, bei den Erhebungen oder bei den Veranstaltungen<br />
ihr Interesse geäußert hatten, erhielten eine Einladung. Aufgabe im Großen<br />
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