Abschlussbericht - Universität zu Köln
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Rahmenbedingungen<br />
Kategorien<br />
Äußerungen auf ausgewerteten Karten<br />
Gesamt % Gruppe 1 Gruppe 2<br />
Rahmenbedingungen Summe 20 100 % 0<br />
Mehr Zentren / Räume<br />
für Treffen<br />
8 35 % 2 6<br />
Honorar / Vergünstigung<br />
4 17 % 0 4<br />
Mehr öffentliche Anerkennung<br />
1 4 % 0 1<br />
Auslagenerstattung 0 0 % 0 0<br />
Kostenlose Bereitstellung<br />
von Arbeitsund<br />
Büromaterial<br />
Größerer steuerliche<br />
Vorteile<br />
Stärkere Vernet<strong>zu</strong>ng<br />
mit anderen Engagierten<br />
Begleitung / Beratung<br />
durch Profis<br />
75<br />
0 0 % 0 0<br />
0 0 % 0 0<br />
0 0 % 0 0<br />
0 0 % 0 0<br />
Bildungs- und Ausbildungsangebote<br />
für<br />
die Tätigkeit<br />
0 0 % 0 0<br />
Sonstiges 7 43 % 5 5<br />
Zu den Rahmenbedingungen von Engagement gab es aufgrund der Fragestellung<br />
wenige Äußerungen. Angesichts dieser geringen Zahl sind die z.T. sehr groß erscheinenden<br />
Prozentzahlen mit Vorsicht <strong>zu</strong> betrachten, da durch die wenigen Nennungen<br />
keine wirkliche Vergleichbarkeit möglich ist. Rahmenbedingungen waren im<br />
Grunde nicht Thema der Befragung durch die 1000-Wünsche-Box.<br />
Durch die Breite des Spektrums von Antworten und Wünschen konnte die bei der<br />
Auswertung erfolgte Kategorisierung nur sehr holzschnittartig erfolgen. Es ist nur begrenzt<br />
möglich, anhand dieser quantitativen Auswertung einen tatsächlichen Einblick<br />
in die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger <strong>zu</strong> erhalten. In diesem Sinne sind die<br />
genannten Zahlen nur Hinweise auf Bedürfnisse und Bedarfe, die durch weitere Erhebungen<br />
überprüft werden müssten.<br />
Bei den Antworten wurde in keiner Weise differenziert, ob die Veränderungswünsche<br />
tatsächlich im Rahmen von Engagement realisiert werden könnten bzw. ob es sich<br />
um Themen handelt, die üblicherweise Aufgaben von bestehenden Einrichtungen,<br />
etwa der städtischen Ämter, sind (z.B. das Thema „Sicherheit“). Dies ist <strong>zu</strong>m einen<br />
darauf <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen, dass es kaum eine thematische Rahmung oder Begleitung<br />
der Box gab. So lassen etwa die Wünsche bezüglich der Veränderungen am Standort<br />
(z.B. der Verkauf von billigeren Waren im Kaufhof, Wünsche an die Ämter) vermuten,<br />
dass die Box <strong>zu</strong>m Teil sehr frei für die Artikulation von generellen Veränderungswünschen<br />
bezogen auf die städtischen Strukturen verwendet wurden, bis hin<br />
<strong>zu</strong> direkten Aufforderungen an die Stadt oder den Oberbürgermeister. Hin<strong>zu</strong> kamen