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Abschlussbericht - Universität zu Köln

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Spezifizierung: Soziales Engagement außerhalb der Familie:<br />

Kategorien<br />

57<br />

Anzahl Prozent<br />

Gesamt w m Prozent<br />

Gesamtzahl der Angaben 43 100 %<br />

Senioren / alte Menschen 12 6 6 28 %<br />

Kinder und Jugendliche 12 12 0 28 %<br />

Familien und Alleinerziehende 5 5 0 12 %<br />

Kranke und Sterbende 3 2 1 7 %<br />

Menschen mit Migrationshintergrund 2 2 0 5 %<br />

sozial Schwache und Obdachlose 0 0 0 0 %<br />

Menschen mit Behinderung 0 0 0 0 %<br />

Sonstiges 9 7 2 21 %<br />

Die weitere Auswertung der Kategorie „Soziales Engagement außerhalb der Familie“<br />

zeigt, dass sich das soziale Engagement der Befragten in gleichen Teilen auf die<br />

Arbeit mit alten Menschen sowie auf Tätigkeiten für Kinder und Jugendliche beziehen<br />

würde (je 28 % 70 ). 1/5 der befragten Personen betont das Engagement im Stadtteil,<br />

im Viertel oder in der Nachbarschaft.<br />

Die geschlechtsspezifische Auswertung ergibt, dass sechs von neun Nennungen der<br />

Männer das Tätigkeitsfeld „Senioren/ alte Menschen“ umfassen. Das Engagement im<br />

Tätigkeitsfeld „Kinder und Jugendliche“ wird allein von den Frauen benannt. Die<br />

Frauen nennen eine viel größere Vielfalt von Engagementbereichen im sozialen Bereich<br />

außerhalb der Familie als die Männer. Da es von den Männern jedoch nur eine<br />

geringe Anzahl an Antworten gibt, erfordert die Interpretation dieses Ergebnisses<br />

eine weitere Überprüfung der Aussagen.<br />

70 Prozentzahl bezogen auf soziales Engagement außerhalb der Familie

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