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Plastische Chirurgie 8: Supplement 2 (2008) - DGPRÄC

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40 Jahre <strong>DGPRÄC</strong> 2.1.1 Angeborene Fehlbildungen<br />

von H. Anderl (Innsbruck), S. Krupp (Lausanne) W.<br />

Mühlbauer (München), G. Lemperle und K. Exner<br />

(Frankfurt). Es folgte der Beitrag: „Die Profiloplastik bei<br />

Kraniofazialen Anomalien“ (D. Marchac). In der<br />

Posterausstellung stellte sich erstmals die Gruppe in der<br />

„Kraniofazialen <strong>Chirurgie</strong>“ vor: W. Mühlbauer, Mün -<br />

chen, H. Anderl, Innsbruck, D. Marchac, Paris, später<br />

auch mit J.M.D. Farley, München. Weitere Beiträge zu<br />

Fehlbildungen der Gruppe 7 wurden an der 18. Tagung in<br />

Stuttgart 1988 (Vorsitzender: H. Reichert) und an der 26.<br />

Tagung in Leipzig 1995 (Vorsitzender: M. Steen) erbracht.<br />

An der 28. Tagung in Würzburg, 1997 (Vorsitzender: P.<br />

Eckert). konnten nach klinisch-wissenschaftlicher interdisziplinärer<br />

Arbeit die nachfolgend genannten Beiträge<br />

der „Arbeitsgruppe Mühlbauer München“ geleistet werden:<br />

1. „Variable Expressivität von Kraniosynostosen in<br />

zwei großen Familien mit einem gemeinsamen Genort auf<br />

Chromosom 4p“; 2. „Die operative Frühintervention bei<br />

kraniofazialen Fehlbildun gen“; 3. „Weichteil rekonstruk -<br />

tion des Mittelgesichtes durch freien Gewebeersatz bei<br />

Mittelgesichtshypoplasie nach doppelseitiger Gesichts -<br />

spaltenbildung“; 4. „Dyna mische Miniplattenfixation im<br />

Vergleich zu einer starren Fixation bei syndromischen<br />

Kraniosynostosen“; 5. „Mittelgesichtsdistraktion – Aus -<br />

wertung unserer Erfah run gen nach den ersten vier Jahren<br />

– Verfeinerungen und neue Techniken“. Im Rahmen der<br />

Beiträge zur Kraniofazialen <strong>Chirurgie</strong> darf die Nennung<br />

nachfolgender Beiträge nicht unterlassen werden: H.<br />

Collmann et al., Würzburg „Kraniosynostosen – welche<br />

Probleme verbergen sich hinter dem klinischen Aspekt?“<br />

A. Schmidt, Gaby Fromberg, Murnau: „Die frühzeitige<br />

Rekon struktion der Gesichtweichteile mit mikrochirurgisch<br />

revaskularisiertem Dermis-Fettgewebslappen bei<br />

der progressiven hemifazialen Atrophie (Morbus<br />

Romberg)“. An der Posterausstellung der 30. Tagung in<br />

Bochum 1998 (Vorsitzender: H. U. Steinau, Ehren -<br />

vorsitzender: F.E. Müller), wurden folgende Beiträge<br />

geleistet: Von der „Arbeitsgruppe Mühlbauer München“<br />

der „Fall einer vollständigen Nasenkonstruktion bei<br />

einem Kind mit Arhinie, von H. G. Bull, Krefeld „Nasen -<br />

plastik nach LKG-Operation“. An der 32. Jahrestagung in<br />

Frankfurt am Main 2001 (Vorsitzender: K. Exner), erfolgten<br />

die Beiträge von K. Exner et al. „Zeitgerechte<br />

Rekonstruktion bei LKG-Spalten“ und W Mühlbauer<br />

„Nasenrekonstruktion bei Kindern mit kongenitaler<br />

Fehlbildung“.<br />

Gruppe 8. Atmungssystem „Respiratory System“ [3]: An zwei<br />

Tagungen wurden zwei Beiträge geleistet: 4. Tagung<br />

Frankfurt am Main 1973 (Vorsitzender: H. Höhler),<br />

Beitrag P. Wilflingseder, Innsbruck „Rekonstruktion der<br />

Trachea durch ein Segmenttransplantat aus der Nasen -<br />

spitze“, 25. Jahrestagung Lübeck 1994 (Vorsitzender:<br />

G.M. Lösch), Beitrag K. Wangerin, H. Gropp, Stuttgart<br />

„Die endorale Distraktionsosteotomie des mikrogenen<br />

Unterkiefers zur Beseitigung einer Atemwegsobstruktion<br />

– erste klinische Erfahrungen“.<br />

Gruppe 9. Orbitae/Augenlider/Augen: Siehe Gruppe 4 Endokrines<br />

System/endokrine Ophthalmopathie<br />

Gruppe 10. Äußere Ohren: Beiträge wurden an drei<br />

Kongressen geleistet: 25. Jahrestagung Lübeck, Sitzung<br />

„Gesicht“, Vorsitz: Marita Eisenmann-Klein, W. Mühl -<br />

bauer, Beitrag D.F. Richter, N. Olivari, G. Noever<br />

(Wesseling) „Eine schnelle und sichere Behandlungs -<br />

methode bei abstehenden Ohren“; 28. Jahrestagung<br />

Frankfurt am Main, Sitzung Kopf und Hals, Vorsitz:<br />

Veronika Petrovici, H. Tilkorn, Beitrag O. Meyer, J. Hoch<br />

(Lübeck) „Langzeitresultate der Otoplastic nach<br />

Tanzer/Converse bei Apostasis auris“; 32. Jahrestagung<br />

Frankfurt am Main 2001, Sitzung <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong> bei<br />

Kindern und Jugendlichen, Vorsitz: M. Greulich, G.<br />

Ingianni, Beiträge C. Höhnke et al. (München rechts d.<br />

Isar) „Otoplastik bei Kindern und Jugendlichen“, Gie<br />

Meyer et al. (Frankfurt/Göttingen) „Der anteriore Zugang<br />

– eine sichere und gute standardisierte Methode“ und H.<br />

Fischer, W. Gubisch (Stuttgart) „Rekonstruktion partieller<br />

und totaler, traumatischer und angeborener kindlicher<br />

Ohrdefekte – Prinzipien für den Gerüstaufbau und die<br />

Bedeckung mit Haut“.<br />

Gruppe 11. Haut und Nägel: An der 18., 19. und 26. Jahres -<br />

tagung: 1988 in Stuttgart (Vorsitzender: H. Reichert), 1989<br />

in Düsseldorf (Vorsitzender: R.R. Olbrisch) und 1995 in<br />

Leipzig (Vorsitzender: M. Steen), kamen theoretische<br />

und klinische vielseitige interdisziplinäre Aspekte zur<br />

Sprache. Dieses mit den Beiträgen: 1988 von A. Schmidt<br />

W. Mühlbauer (München) „Wiederherstellung der<br />

behaarten Kopfhaut bei Aplasia cutis congenita mit<br />

Zuhilfenahme von Gewebeexpandern“, 1989 von Adel -<br />

gunde Florenz, Marianne Schrader (Lübeck) „Psychische<br />

und soziale Auswirkungen plastisch-chirurgischer<br />

Behandlung des Morbus Pringle-Bourneville (1890)“ [15]<br />

und von H. Tilkorn et al. (Münster) „Die angeborenen<br />

Riesenzell-Pigmentnaevi im Kopf-Hals-Bereich – Wieder -<br />

herstellung mittels Gewebeexpander-Technik und<br />

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<strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong> 8 (Suppl. 2) � <strong>2008</strong>

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